der Titel beschreibt schon mein Problem, das auch nach 5 Besuchen eines Technikers der DT AG nicht beseitigt werden konnte.
Seit Wechsel in den Tarif 50/10 MBit/s vor zwei Jahren lagen Up- und Download Bandbreiten immer stabil an, mit Störabständen im zweistelligen Bereich.
Nun aber ist die Bandbreite in Senderichtung konstant reduziert auf Werte um 5 MBit/s, also halbiert.
Der Störabstand liegt nur noch bei 6dB.
Die DT Techniker analysierten nacheinander:
- TAL defekt, Bautrupp muss Kabel untersuchen
- Port im DSLAM defekt
- kann ich auch nichts machen
- Port o.k., TAL muss näher untersucht werden
- TAL galvanisch bestens (1.000 MOhm), DSLAM vermutlich nicht korrekt konfiguriert, hatte ich gerade auch bei einem anderen Kunden
Was mich jetzt total irritierte war Folgendes:
Als der letzte DT Techniker nach seinen Messungen am Hausanschluss wieder gegangen war,
steckte ich den Router wieder in die TAE Dose, überprüfte die DSL-Werte in der Fritzbox und staunte,
weil zum ersten Mal wieder die volle Bandbreite mit 50/10 MBit/s anstand und die Störabstände wieder zweistellig waren.
Leider währte die Freude nicht lange, Stunden später hatte ich wieder die alten, schlechten Werte und daran hat sich noch nichts wieder geändert.
ich denke, hier ist es am besten, wenn ich einen genaueren Blick auf die Leitung werfe. Hierzu benötige ich allerdings keine Kundendaten.
Wenn du mir diese zusenden magst, dann folge bitte diesem Link: https://www.telekom.de/kontakt/e-mai...kom-hilft-team
@Kai M. vom Telekom hilft Team
Das habe ich schon befürchtet.
Enttäuschend ist das deshalb, weil ja alle 5 Techniker der DT AG die Ursache des Problems bei der DT AG sehen.
Ziehe also jeder seine eigenen Schlüsse.
die Aussagen kann ich weder bestätigen noch dementieren. Da ich keinen Zugriff auf die Leitung habe, kann ich auch messtechnisch nichts erfassen.
Tut mir leid, dass ich nichts Konkretes für dich tun kann.
eine Sache würde ich gerne verstehen.
Der letzte Telekom Techniker hat nur Messungen mit dem Standard-Messgerät der Telekom am Hausanschluss durchgeführt, sein Handy benutzt ohne mit einem Kollegen zu sprechen und nichts geschraubt.
Können so Einstellungen am DSLAM verändert werden?
Denn wie beschrieben, waren unmittelbar nach seinem Besuch die Werte einwandfrei mit voller Bandbreite und hohem Störabstand.
eine Sache würde ich gerne verstehen.
Der letzte Telekom Techniker hat nur Messungen mit dem Standard-Messgerät der Telekom am Hausanschluss durchgeführt, sein Handy benutzt ohne mit einem Kollegen zu sprechen und nichts geschraubt.
Können so Einstellungen am DSLAM verändert werden?
Denn wie beschrieben, waren unmittelbar nach seinem Besuch die Werte einwandfrei mit voller Bandbreite und hohem Störabstand.
Einstellungen verändern kann er nicht, dazu besitzt er nicht die "Administrativen Rechte".
Einstellungen verändern kann er nicht, dazu besitzt er nicht die "Administrativen Rechte".
Wenn der Aussendienst MA keine Einstellungen am DSLAM verändern und auch keinen Reset durchführen konnte, bliebe eigentlich nur die Tatsache, dass während der Messungen am Hausanschluss, der TAE-Stecker am Router über längere Zeit abgesteckt war und sich beim Synchronisieren ein anderer Zustand eingestellt hatte, oder?
Ich habe übrigens auch die FB 7490 versuchshalber gewechselt, die Werte blieben absolut gleich.
eine Sache würde ich gerne verstehen.
Der letzte Telekom Techniker hat nur Messungen mit dem Standard-Messgerät der Telekom am Hausanschluss durchgeführt, sein Handy benutzt ohne mit einem Kollegen zu sprechen und nichts geschraubt.
Können so Einstellungen am DSLAM verändert werden?
Denn wie beschrieben, waren unmittelbar nach seinem Besuch die Werte einwandfrei mit voller Bandbreite und hohem Störabstand.
Gruß
Heinz
Es ist wie Broesel schrieb: Auch für mich ist es schwer vorstellbar, dass über den Weg Einstellungen verändert werden können. Allerdings war ich nicht dabei und kann daher auch nicht beurteilen, was die Unterschiede herbeigeführt hat.
Was genau die Unterschiede herbeigeführt hat, vermag ich nicht zu beurteilen. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Aber das ist alles spekulativ.
Hier bleibt nur der Weg über deinen Anbieter. Der müsste ja auch erklären können, wie das weitere Vorgehen aussehen soll.
Hier bleibt nur der Weg über deinen Anbieter. Der müsste ja auch erklären können, wie das weitere Vorgehen aussehen soll.
Es müsste auf einen höheren skill level eskaliert werden, wie ein DT Techniker meinte.
Es müsste ein Bautrupp die TAL überprüfen, wie ein anderer sagte.
Es müsste die Konfiguration des DSLAM überprüft werden, wie wieder ein anderer DT Techniker meinte.
Es scheint wohl am "Wollen" zu fehlen, oder anders ausgedrückt:
1&1 kann nicht (weil Technik der DT), DT will nicht (warum auch immer).
Nimm das bitte nicht persönlich, Kai von Telekom hilft.
Das ist sicher so, aber hat er keinen Inhouse-Kontakt der das erledigen kann und über die erforderlichen Rechte verfügt? Auf kurzem Weg quasi..?
BG
Der Ablauf war folgendermaßen:
Der Techniker hatte seine Messungen am Hausanschluss beendet und die Abdeckung des APL bereits wieder verschraubt.
Dann sah er auf sein Handy (für mich sah es aus wie eine Message), schraubte den Deckel wieder ab und wiederholte die Messung. Er verabschiedete sich dann ohne weitere Erklärung.
Ich ging in meine Wohnung, schloss den Router wieder an die TAE-Dose und überprüfte die Werte der Fritzbox mit dem überraschenden Resultat, dass up und down wieder die volle Bandbreite anlag und die Störabstände wieder zweistelleig waren. Wenn es dabei geblieben wäre, wäre alles gut gewesen.