Hallo allerseits.
Ich hoffe, ihr könnt meine Frage beantworten:
Ich trage mich mit dem Gedanken, umzuziehen. Im betreffenden Ort ist allerdings momentan nur ein 16Mbit-Tarif verfügbar. Allerdings wurden "Glasfaser" (Auskunft Nachbar) verlegt. Es scheint sich hauptsächlich um neue Knotenpunkte zu handeln - die Leitungen in der Straße wurden jedenfalls nicht erneuert. Es gibt keinen Kabelanschluss.
Die Telekom schreibt nun (im Chat): "Also, wir bauen gerade aus. VDSL 100 sollte in den nächsten 2 Wochen buchbar sein.". Bei vodafone / kabel wird mir "250 Mbit/s VDSL" angeboten...
Der Umzug hängt nun, da ich viel im Homeoffice arbeite, an eben diesem Faktor. Wie kann es denn sein, dass die Telekom und vodafone sich im Angebot so unterscheiden? Kann man sich auf solche angebote verlassen – oder ist es so, dass ich dann halt bei vodafon auch nur 100 habe (weil eben "bis zu"...). Ich weiß, dass es irgendwie eine andere Technik gibt - aber braucht man da dann nicht auch andere Kabel?
wenn VDSL 100 von der Telekom tatsächlich verfügbar sein sollte, würde ich das empfehlen. Da du im HomeOffice vermutlich nicht nur darauf angewiesen bist Information oder Daten aus dem Internet zu beziehen, sondern vermutlich auch wieder in Richtung Firma senden musst, ist die Variante von der Telekom diesbezüglich schneller, weil der Upload (Daten von zuhause in die z.b. die Firma senden) einfach schneller ist.
Wir arbeiten bei uns zuhause zu zweit zeitweise im HomeOffice und fahren damit deutlich besser, wie seinerzeit mit dem Kabel/Vodafone Zugang.
Man könnte bei Kabel auch de Upload-Booster wählen, der dann 50MBit im Upload bietet. Ironischerweise war diese Upgrade sogar eine Zeitlang kostenlos. Wobei 12MBit Standard auch nicht unbedingt langsam ist
Ein Dickes Aber: Wird der Anschluß für die Arbeit benutzt würde sich von Haus aus ein Business-Vertrag empfehlen
Telekom 100, vodafone 250 - warum?
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