Hallo,
ich bin neu hier und habe gleiche eine Frage an die versammelten Experten.
Bisher war ich Vodafone DSL Kunde mit ADSL 16Mbit. Da sich seit einigen Wochen das Datentempo auf weniger als 6 Mbit verrringert hat und Vod. keine Änderungsmöglichkeit sieht, habe ich gekündigt und werde zu Netcologne wechseln, die in den letzten 2 Jahre an meinem Wohnort ein Glasfasernetz mit bis zu 100 Mbit ausgebaut hat. Nur verstehe ich noch nicht, wie die Anschlüsse ausgeführt werden.
Bisher wurde mein Kupfer Telefonkabel über eine Anschlußdose im Keller zu einem Kabelverteiler geführt, der ca. 30m vom Haus entfernt steht. Von dort ging der Anschluß wohl ca. 1,8 Km weit zum Hauptverteiler, wo das Signal in den Vodafone Anschlußport eingespeist wurde. Soweit Richtig?
Vor 2 Jahren hat Netcologne in der Siedlung die Gehsteige aufgerissen und Glasfaser verlegt. In der Nähe des Kabelverteilers (ca. 20m) steht nun so ein neuer grauer Kasten, von dem ich annehme, dass sich darin der Glasfaseranschluß von Netcologne befindet. Wird der Kabelverteiler der Telekom nun mit dem Netcologne Kasten verbunden? Oder wie funktioniert sonst der Endkundenanschluß?
Die Vertriebsleute von Netcologne konnten das nicht so genau sagen und verwiesen nur auf das Vectoring.
Danke vorab.
Gruß
Helmut
Nur am Rande gefragt: Hast du schon eine Kündigungsbestätigung? Zu dem dir vorschwebenden Termin? Ich frage nur, weil einen Vodafone nicht so ohne Weiteres ziehen lässt und ich nicht möchte, dass du dann zwei Verträge an der Backe hast.
Alsoooo, rein theoretisch sollte deine TAL, also die Leitung zu deinem Haus/Wohnung so umgelegt werden, dass du dann dein DSL via Netcologne beziehan kannst. Im Grunde kann es dir ja egal sein, Hauptsache es geht und die Leistung stimmt.
Hallo, es geht mir um die Leistung. Der Rest wird sich finden.. Ich bin aber guter Dinge. Von den vertraglich vereinbarten 16 Mbit kommen bei mir seit mind. 14 Tagen nur noch 6,3 bis 6,7 Mbit lt. Speedcheck an. Lt. Techniker keine Änderungsmöglichkeit. Dazu gibt es diverse Gerichtsurteile.