Moin, hab eben den Vertrag bei Vodafone gekündigt und einen bei der Telekom abgeschlossen.
Es gingen mir die dauerhaften Verbindungsabbrüche und Aussetzer dermaßen auf die
Nun meine Frage wie ich am besten den Router positioniere, da der DSL-Anschluss schön im Eingangsbereich liegt.
Es gibt natürlich von dem Standpunkt des Routers im Flur (mit X gekennzeichnet) einige Wände etc zu überbrücken, daher habe ich mich für den Repeater zusätzlich entschieden und den auf dem Bild mit dem "Dreieck" geplant (bzw. direkt in der Mitte zwischen Wohn- und Esszimmer).
Was würdet ihr mir raten oder vllt besser machen da ich nicht sehr viel Ahnung davon habe.
Wir haben einen AVM Router und 2 AVM Repeater im Mesh. Die App von AVM sagt bei Repeater Bewertung ob er optimal steht oder nicht.
vier TP Link Powerline sind davon einer mit Wlan laufen über das Stromnetz mit sehr gute Werte.
Waren die Verbindungsabbrüche nur bei den WLAN-Clients oder direkt beim DSL?
Welche Hardware benutzt du augenblicklich bzw. hast du vor zu benutzen oder ist das noch offen?
Kannst du an die WLAN-Standorte eine Netzwerkleitung ziehen? Von dem X zu den Dreiecken?
Kannst du den Standort X an den Standort Dreieck links verlegen?
Ist ja nicht mal gesagt, dass es DSL war, dass er gekündigt hat, kann ja Kabelinternet auch gewesen sein, denn das bietet Vodafone ja an. Nur, falls es DSL ist (bzw VDSL) wird er eine Überraschung erleben, denn es bleibt der gleiche Technikanbnieter, nur der Name, der draufpappt wird sich ändern.
Moin, also:
Kabelanschluss Vodafone wechsel zu DSL Telekom.
Momentan hab ich die Vodafone Station, und die Abbrüche kommen über LAN+WLAN.
So und schlimmer sieht es abends ab ca. 20:00 Uhr aus.
Da es immer zur Primetime quasi beginnt gehe ich von Überlastung an einem Knotenpunkt aus.
Hardware werde ich dann von der Telekom benutzen.
Speedport Smart 4 als Router und Speed Home WLAN als Repeater.
Die Leitungen können nicht zu den Dreiecken verlegt werden, da zu aufwendig. Obwohl sind ja nur 2 Adern, die könnte man vllt unter die Leisten bekommen ^^
Ich werde das nochmal prüfen.
von dem Router zum Repeater sollte man Netzwerkkabel legen, wenn möglich und die Repeater als Accesspoint betreiben, sofern das mit den SpeedHome-Dingern geht.
Bei AVM geht das, da kann man die Repeater als WLAN-Brücke oder LAN-Brücke einstellen.
Zitat von beeedooo
Obwohl sind ja nur 2 Adern, die könnte man vllt unter die Leisten bekommen
Ein richtiges Netzwerkkabel hat vier Ader-Pärchen (Gigabit). Mit zwei Aderpärchen bekommst du max. 100MBit/s hin (Ethernet).
Es gibt aber auch flaches Netzwerkkabel.
Mit der Standortwahl kann man viel erreichen, wenn es passt, muss es aber vor Ort ausprobieren, da sich WLAN überall anders verhält. Was bei mir tadellos funktioniert, muss bei dir nicht so sein und auch umgekehrt.
klar könnte man auch die DSL-Leitung verlängern, aber man sollte beachten, diese so kurz wie möglich zu halten.
Dann lieber mit einem Netzwerkkabel den AP setzen, der ist hinter dem Router.
Möglicherweise synchronisiert das Modem des Routers dann mit langsameren Werten.
Muss man eben ausprobieren, man kann ja mal eine Wurfleitung an den Standort ziehen oder einfach nur die Leitungslänge so davor bringen.
Wichtig ist auch dann die richtige Anlegetechnik für die Verbindung. Lüsterklemmen wären unangebracht.
Auch die Leitungswahl sollte betrachtet werden.
kurzes update:
hab überall top empfang mit dem Router.
Hab nur den Router und keinen Repeater eingesetzt.
keine peaks/packetloss mehr wie mit dem vodafone quatsch.