Bei den Messungen bei Breitbandmessung.de wird mir etwa die Hälfte an Downloadübertragungsrate angezeigt als in meiner FritzBox 7430 in der Bedieneroberfläche. Alle erforderlichen Anweisungen für eine korrekte Messung (Messung über LAN-Kabel usw.) habe ich befolgt. Auf welche Anzeige kann ich mich nun verlassen?
Eine zusätzliche Messung über WLAN und dem Mobiltelefon wird mir eine ähnliche Downloadrate angezeigt wie über das LAN-Kabel.
Aso, sorry
Ich habe den 100MB Test gemacht. Die Downloadrate betrug während des Vorgangs 0,5 MBit/s Ich habe einige Minuten warten müssen bis der Download abgeschlossen war.
Habe über den Firefox Browser runtergeladen. Downloadrate stand bei ca 500 kbit/ s. Für einen 08/15 User wie mich, ist das ein etwas kompliziertes Prozedere.
Zweiter Laptop zeigt gleiche Werte an. Nachbarn haben anderen Provider (Telekom) der noch langsamer ist.
Provider habe ich vor zwei Tagen kontaktiert. Bisher keine Antwort.
Schutzsoftware (die ich beim Test deaktiviert habe) Antivir und Windows Defender. Das dürften alle Antworten zu deinen Fragen sein.
Die FritzBox zeigt weiter beharrlich die 57,1 MBit/s an
meiner Meinung nach hast du zwei Schutzprogramme, die sich gegenseitig beeinflussen können.
Die aktuellen Windows-PCs haben ja von Haus aus schon alles dabei, da benötigt man keine extra Schutzsoftware.
Der integrierte Schutz ist absolut ausreichend und hat heute sehr gute Kritiken.
Würde mal den Antivir deinstallieren und erneut testen.
Interessant! Das habe ich auch noch nie gesehen. VDSL100 mit deaktiviertem Vectoring. Ehrlich, ich wusste nicht mal, dass es so etwas gibt. Und dann noch der Unterschied zwischen Sende- und Empfangsrichtung in Sachen Störabstandsmarge! 9 und 25, echt jetzt? Dafür schaut das Spektrum recht unauffällig aus, nicht wirklich gravierendes, mehr oder weniger Schönheitsfehlerchen. Aber trotzdem, da stimmt schon was ganz gewaltig nicht.
Aber trotzdem, da stimmt schon was ganz gewaltig nicht.
Wenn man bedenkt das ich früher ca. 75 MBit/s mit diesem Tarif gehabt habe. War für mich so ok. Habe den Datendurchfluss auf der FritzBox auch so nicht wirklich kontrolliert.
Kürzlich habe ich aber eine große Datenmenge (1GB) downloaden müssen. Hat eine Ewigkeit gedauert (fast deinen halben Tag). Dann bin ich stutzig geworden.
Inzwischen habe ich ja eine Messkampagne (über drei Tage mit insgesamt 30 Messungen) mit der Breitbandmessung begonnen und auch schon Kontakt mit der Bundesnetzagentur. Die sich sogar für mein Problem interessiert. Hätte ich jetzt mal nicht gedacht
Wenn dein Anbieter nicht von Haus aus schon so einen schlechten Ruf hätte würde ich mal eine Störung melden, nur hege ich den Verdacht, dass das in deiner Situation nicht wirklich die Welt bringt. Was du machen könntest: Die Hausverkabelung überprüfen. Dazu gehört auch die TAE, in der deine Fritzbox steckt. Die wird ganz gerne mal vernachlässigt. Du könntest, falls du die Möglichkeit hast, einen anderen Router an deinen Anschluß hängen. Der braucht sich nur zu synchronisieren, damit man die Leitungswerte sehen kann, denn es kann auch an der Fritzbox liegen
Die TAE Kontakte sind wohl in Ordnung. Neues TAE Ersatzkabel auch getestet.
Und die baugleiche FritzBox die ich noch zuhause habe, bringt fast die gleichen Werte nach der Synchronisation.
Mir ist noch etwas aufgefallen. Nachdem ich wieder meinen alten Router wieder eingesetzt habe, ist die Leitungskapazität etwas gestiegen. Ich habe immer gedacht das die Leitungskapazität anzeigt was physikalisch übertragen werden kann. Wie kann sich das innerhalb einer halben Stunde ändern?