Hi
Ich habe kurz vor weihnachten bei t-online einen dsl anschluss beantragt. diesen aber innerhalb der 14 tägigen frist widerrufen, die bestätigung habe ich auch schriftlich seitens t-online. nun habe ich am 25.01.06, also über 4 wochen nach meinem widerruf bei t-online einen dsl anschluss inclusive dsl-flat bei AOL beauftragt. am 26.01.06 bekam ich von aol eine mail das mein port nicht frei wäre. nach anruf bei t-online bestätigte man mir das die kündigung eingegangen ist und auch bearbeitet wird, dieses aber noch ca. 4 wochen dauert. das heisst das t-online 8 wochen mindestens braucht um einen port freizugeben. als ich nachfragte weshalb dies denn so lange dauern würde sagte man "das hat technische gründe", meine antwort darauf war das ich keine neue telefonleitung in china möchte sondern nur eine freigabe des ports, und dies ja wohl nur ein paar tipser auf der tasti sein kann. nun habe ich kein dsl und muss noch warten bis die damen und herren der t-offline den ARSCH in die höhe bekommen. weiss jemand ob man da in irgendeiner weise vorgehen kann oder hat da t.....alles an recht was sie möchten.
ich jedenfalls werde diese telekombrut und alles was dazugehört meiden, und wenn die ihre flat für 99 cent anbieten würde ich da im leben nicht mehr hingehen.
wer weiss RAT
danke
efce
genau darin liegt der hase begraben, ich war vorher für 1 jahr bei aol, bin dann problemlos zu freenet (port war sofort frei) gewechselt und von dort wollten ich zu t-online (auch freenet machte den port sofort frei) nun wollte ich zu t-online, habe dann aber über einen bekannten ein supersubventioniertes aol dsl angebot bekommen, aber t-online scheint da ne mache zu treiben. Ich bin ja noch nicht in vertrgskraft getreten, hatte noch nicht mal ne freischaltung von t-online, nun aber haben sie meinen port bei t-com reserviert. ausserdem, wieso bin ich selbst schuld wenn ich dsl abschliesse und dies widerrufe, ist schliesslich mein gutes recht. nur weil tausende sich damit abfinden das dies halt so ist, ist das lange kein grund eine solche manier zu tolerieren oder gar salonfähig zu machen.
mfg
Waren alle deine vorherigen Ports wirkliche Resale-Ports? Also wurde in der Zeit kein "T-DSL am T-ISDN/T-Net" abgerechnet.
Dass bei einer DSL-Bestellung diverse Systeme betroffen sind, die das eine oder das andere bewerkstelligen um DSL zu schalten, ist wohl klar. Eine Stornierung muss daher auch von mehreren Systemen abgearbeitet werden.
Eine reguläre Kündigung geht in der Regel problemloser als eine Stornierung.
Bei jedem Provider ist der Stornierungsprozess aufgrund der weiten und komplexen Systemstruktur nicht ohne weiteres (einfacher Knopfdruck) möglich.