T-Com sperrt illegeal DSL Port bei Providerwechsel

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  1. #1
    Avatar von herrsuhrbier
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    Standard T-Com sperrt illegeal DSL Port bei Providerwechsel

    Wie für viele andere Internetuser auch, die leider an das „hochmoderne“ Glasfasernetz der Telekom angeschlossen sind, gab und gibt es bis jetzt kaum Alternativen vernünftig und einigermaßen kostengünstig das Internet zu nutzen.
    So blieb mir bis dato nichts anderes übrig als ISDN (T-Online Surftime 30) in Verbindung mit Satelliten DSL (Satspeed+) zu nutzen. Diese Kombination funktionierte im Prinzip tadellos. Aber der Preis ist halt auch erheblich höher als bei einer normalen DSL Verbindung. Deshalb wurde ich auch besonders aufmerksam, als im Dezember 2005 diverse Anbieter damit warben auch glasfasergeschädigten Kunden jetzt DSL anzubieten. Sofort ging ich mal wieder zum Verfügbarkeitscheck der Telekom. Und oh Wunder. 1024 er DSL sei bei mir nun verfügbar. Nicht unbedingt eine Offenbahrung aber in Verbindung mit einem Flattarif eine für mich akzeptable Alternative. Dann verglich ich noch diverse andere Anbieter um das für mich beste Paket herauszufinden.
    Am interessantesten erschien mir das Angebot von 1&1 für 9,90 Flat im Monat in Verbindung mit der wohl besten Hardware (Fritz!BoxWlan) Also schnell zum virtuellen Kundencenter der Telekom und den ungeliebten und teuren ISDN Tarif gekündigt. Doch dann kam die erste Überraschung. Seit geraumer Zeit kann man im eigenen Kundencenter keine Tarife mehr abwählen, sondern nur noch wechseln. Will man kündigen wird man zwangsweise auf eine Seite gelinkt auf der heuchlerisch steht, dass man mich als treuen Kunden doch behalten will und man lediglich ein Datum und eine Uhrzeit angeben solle. Dann wird man wunschgemäß angerufen und gefragt warum man denn kündigen möchte. Gut sagte ich mir. Gib denen die Chance die gleiche Leistung wie im 1&1 Paket enthalten anzubieten. Wenn die das auch können dann bleib ich halt bei der Telekom. Tags drauf kam dann auch tatsächlich der Anruf. Wenn auch 1,5 Stunden später als gewünscht. Ein freundlicher Telekom-Mitarbeiter fragte warum ich denn kündigen wolle. Ich nannte ihm die Gründe und auch das Angebot des Mitbewerbers. Doch wider erwarten und ohne große Diskussion sagte der nette Herr der Telekom, dass man das für gute Kunden genauso machen könne. Erstaunt und überrascht sagte ich er möchte mir doch dieses Angebot schriftlich bestätigen. Dieses wurde dann von ihm auch sofort bejaht. Erfreut über soviel Entgegenkommen wartete ich nun gespannt auf die Auftragsbestätigung bzw. auf den angekündigten DSL Anschluß. Tatsächlich kam dann auch einige Tage später ein Paket mit dem Absender Telekom. Sofort wurde selbiges geöffnet. Doch dann kam die erste Überraschung. Die zugesagte Fritz!Box Wlan entpuppte sich als der übliche Standard „Speedport“ Router. Dann öffnete ich noch die beiliegende Rechnung. Jetzt wurde es noch schöner. Die versprochene kostenlose DSL Bereitstellung kostete auf einmal 49,95 €. Telephonie Flat für 9,95 € und die 10,- € Onlinebonus wurden komplett weggelassen. Sinngemäß stand da noch der Hinweis man müsse jetzt nur noch online gehen und schon wäre der Tarifwechsel vollzogen. Dreister geht’s kaum noch dachte ich mir. Aber das hörte sich für die Telekom auch zu gut um wahr zu sein an. Also nahm ich den beiliegenden Retoureschein, füllte den aus und schickte die gesamte unbenutzte Ware wieder an den Absender zurück. Im Anschluss daran verfasste ich sofort schriftlich ein Kündigungsschreiben um endlich den ISDN Tarif loszuwerden. Diesen Brief schickte ich dann per Einschreiben an die Telekom. Erbost über diese Unverschämtheit dachte ich mir, dann geh ich halt doch zu 1&1. Also wieder schnell ins Internet und die entsprechende Anmeldung ausgefüllt. Wie gewünscht kam dann auch wieder einige Tage später ein Paket. Diesmal von 1&1. Und tatsächlich waren die bestellte Hardware und die gewählten Tarife vorhanden und bestätigt. Also nur noch schnell anschließen und los geht’s. Gesagt getan. Doch zu meiner großen Enttäuschung lag noch kein DSL Signal an. Also halt noch ein paar Tage abwarten wie 1&1 es in einer parallelen Mail ankündigte. Zwei Tage später bekam ich einen Brief von 1&1. Und jetzt der Hammer. Man teilte mir darin mit, dass man meinen DSL Port nicht frei schalten könne, weil dieser bereits von einem T-DSL Produkt belegt sei. Was nun folgte will ich nicht lange beschreiben. Wer einmal versucht hat telefonisch was über das so genannte Telekom Kundencenter zu lösen weiß was ich meine. Endlose nervende Warteschleifen, inkompetente Mitarbeiter, unzählige Male verbunden werden um dann an einem Besetztton zu landen. Nach diesem Telekom Horror beschloss ich nun nur noch schriftlich zu kommunizieren. Aber auch das kann man sich sparen, da diese betrügerischen Drückermethoden der Telekom wohl deren eigene Direktive sind und die es einen Kericht schert, ob das nun rechtens ist oder nicht. Getreu dem Motto, dass sicherlich die meisten Kunden weich werden und dann doch bei der lila Mafia bleiben bevor sie gar keinen Anschluß bekommen. Ich kann aus dieser Erfahrung nur jedem raten es sich genauestens zu überlegen mit der Telekom einen Vertrag bzw. einen Tarifwechsel einzugehen. Lieber vorher komplett kündigen und dann erst woanders anfragen. Oder gar nicht erst Telekomkunde werden. Wer es nicht glaubt sollte sich mal den Spaß machen die Servicenummer 0180-5305000 anzurufen. Mein DSL Port ist bis zum heutigen Tag ohne das ich diesen jemals benutzt habe immer noch ohne schlüssige Begründung blockiert. Und mittlerweile weis ich mein Satelliten DSL zu schätzen. Ich würde sogar den doppelten Preis akzeptieren bevor ich jemals wieder über ein Telekom Produkt auch nur nachdenke.

  2. #2
    Avatar von Nicker
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    Naja, die gleichen oder fast gleichen Erfahrungen haben hier andere auch bein anderen Providern gemacht.

    Aber gut, kann das schon nachvollziehen, dass Du nun sauer bist. Würde mir genauso gehen.

  3. #3
    Avatar von DerGrosseChaot
    DerGrosseChaot ist offline

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    Es mag erstaunlich klingen und seltsam:

    aber schau, dass du die leitung selber immer bei T-Com hast. Den Anbieter selbst, also ich mein Tarif kannst du dir holen wo du willst.
    Doch die Leitung sollte über die Telekom laufen.

    Gründe:
    Der Support bei T-Com ist Mist...
    Ist deine Leitung aber nun "Resale" bei nem anderen Anbieter, ist der Support noch schlechter.

    Einfaches Beispiel Port Resett
    Leitung direkt bei Telekom: Auftragsdauer 1-2 Minuten + Wartezeit in der Schleife
    Leitung bei Resale Anbieter: 72 Stunden Reaktionszeit und ein paar Aufträge werden komplett untern Tisch gezogen.

    Desweiteren lohnt es sich immer, am Telefon mal nach dem Backoffice zu fragen

    mfg

    Chaot

  4. #4
    Avatar von Senfhead
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    Was erwartest du, dass du von der Telekom 1&1 Produkte bekommst?

    Ist bei jedem Anbieter das gleiche mit den Ports.

    Naja solange du nun glücklicher bist. Viel Spaß wenn du bei 1&1 mal Probleme hast und teure Service Nummern anrufen musst...

  5. #5
    Avatar von frank_m
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    Hallo,

    Zitat Zitat von Senfhead
    ...und teure Service Nummern anrufen musst...
    Die Servicerufnummern sind bei 1&1 ab dem 1.6.2006 kostenlos .

    Viele Grüße

    Frank

  6. #6
    Avatar von Mika
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    Standard Ja von wegen . . .

    Ja von wegen kostenfrei!

    99Cent/Minute nehmen die

    Selbst die Vertriebshotlines sind bei denen 01805er Nummern!

    Stand heute - 06.06.06

  7. #7
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    Also ich habe die über Pfingsten 4 mal angerufen, und keine 99CT bezahlt.

  8. #8
    Avatar von mgrasek100
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    Standard Re: T-Com sperrt illegeal DSL Port bei Providerwechsel

    Zitat Zitat von herrsuhrbier
    Wie für viele andere Internetuser auch, die leider an das „hochmoderne“ Glasfasernetz der Telekom angeschlossen sind, gab und gibt es bis jetzt kaum Alternativen vernünftig und einigermaßen kostengünstig das Internet zu nutzen.
    So blieb mir bis dato nichts anderes übrig als ISDN (T-Online Surftime 30) in Verbindung mit Satelliten DSL (Satspeed+) zu nutzen. Diese Kombination funktionierte im Prinzip tadellos. Aber der Preis ist halt auch erheblich höher als bei einer normalen DSL Verbindung. Deshalb wurde ich auch besonders aufmerksam, als im Dezember 2005 diverse Anbieter damit warben auch glasfasergeschädigten Kunden jetzt DSL anzubieten. Sofort ging ich mal wieder zum Verfügbarkeitscheck der Telekom. Und oh Wunder. 1024 er DSL sei bei mir nun verfügbar. Nicht unbedingt eine Offenbahrung aber in Verbindung mit einem Flattarif eine für mich akzeptable Alternative. Dann verglich ich noch diverse andere Anbieter um das für mich beste Paket herauszufinden.
    Am interessantesten erschien mir das Angebot von 1&1 für 9,90 Flat im Monat in Verbindung mit der wohl besten Hardware (Fritz!BoxWlan) Also schnell zum virtuellen Kundencenter der Telekom und den ungeliebten und teuren ISDN Tarif gekündigt. Doch dann kam die erste Überraschung. Seit geraumer Zeit kann man im eigenen Kundencenter keine Tarife mehr abwählen, sondern nur noch wechseln. Will man kündigen wird man zwangsweise auf eine Seite gelinkt auf der heuchlerisch steht, dass man mich als treuen Kunden doch behalten will und man lediglich ein Datum und eine Uhrzeit angeben solle. Dann wird man wunschgemäß angerufen und gefragt warum man denn kündigen möchte. Gut sagte ich mir. Gib denen die Chance die gleiche Leistung wie im 1&1 Paket enthalten anzubieten. Wenn die das auch können dann bleib ich halt bei der Telekom. Tags drauf kam dann auch tatsächlich der Anruf. Wenn auch 1,5 Stunden später als gewünscht. Ein freundlicher Telekom-Mitarbeiter fragte warum ich denn kündigen wolle. Ich nannte ihm die Gründe und auch das Angebot des Mitbewerbers. Doch wider erwarten und ohne große Diskussion sagte der nette Herr der Telekom, dass man das für gute Kunden genauso machen könne. Erstaunt und überrascht sagte ich er möchte mir doch dieses Angebot schriftlich bestätigen. Dieses wurde dann von ihm auch sofort bejaht. Erfreut über soviel Entgegenkommen wartete ich nun gespannt auf die Auftragsbestätigung bzw. auf den angekündigten DSL Anschluß. Tatsächlich kam dann auch einige Tage später ein Paket mit dem Absender Telekom. Sofort wurde selbiges geöffnet. Doch dann kam die erste Überraschung. Die zugesagte Fritz!Box Wlan entpuppte sich als der übliche Standard „Speedport“ Router. Dann öffnete ich noch die beiliegende Rechnung. Jetzt wurde es noch schöner. Die versprochene kostenlose DSL Bereitstellung kostete auf einmal 49,95 €. Telephonie Flat für 9,95 € und die 10,- € Onlinebonus wurden komplett weggelassen. Sinngemäß stand da noch der Hinweis man müsse jetzt nur noch online gehen und schon wäre der Tarifwechsel vollzogen. Dreister geht’s kaum noch dachte ich mir. Aber das hörte sich für die Telekom auch zu gut um wahr zu sein an. Also nahm ich den beiliegenden Retoureschein, füllte den aus und schickte die gesamte unbenutzte Ware wieder an den Absender zurück. Im Anschluss daran verfasste ich sofort schriftlich ein Kündigungsschreiben um endlich den ISDN Tarif loszuwerden. Diesen Brief schickte ich dann per Einschreiben an die Telekom. Erbost über diese Unverschämtheit dachte ich mir, dann geh ich halt doch zu 1&1. Also wieder schnell ins Internet und die entsprechende Anmeldung ausgefüllt. Wie gewünscht kam dann auch wieder einige Tage später ein Paket. Diesmal von 1&1. Und tatsächlich waren die bestellte Hardware und die gewählten Tarife vorhanden und bestätigt. Also nur noch schnell anschließen und los geht’s. Gesagt getan. Doch zu meiner großen Enttäuschung lag noch kein DSL Signal an. Also halt noch ein paar Tage abwarten wie 1&1 es in einer parallelen Mail ankündigte. Zwei Tage später bekam ich einen Brief von 1&1. Und jetzt der Hammer. Man teilte mir darin mit, dass man meinen DSL Port nicht frei schalten könne, weil dieser bereits von einem T-DSL Produkt belegt sei. Was nun folgte will ich nicht lange beschreiben. Wer einmal versucht hat telefonisch was über das so genannte Telekom Kundencenter zu lösen weiß was ich meine. Endlose nervende Warteschleifen, inkompetente Mitarbeiter, unzählige Male verbunden werden um dann an einem Besetztton zu landen. Nach diesem Telekom Horror beschloss ich nun nur noch schriftlich zu kommunizieren. Aber auch das kann man sich sparen, da diese betrügerischen Drückermethoden der Telekom wohl deren eigene Direktive sind und die es einen Kericht schert, ob das nun rechtens ist oder nicht. Getreu dem Motto, dass sicherlich die meisten Kunden weich werden und dann doch bei der lila Mafia bleiben bevor sie gar keinen Anschluß bekommen. Ich kann aus dieser Erfahrung nur jedem raten es sich genauestens zu überlegen mit der Telekom einen Vertrag bzw. einen Tarifwechsel einzugehen. Lieber vorher komplett kündigen und dann erst woanders anfragen. Oder gar nicht erst Telekomkunde werden. Wer es nicht glaubt sollte sich mal den Spaß machen die Servicenummer 0180-5305000 anzurufen. Mein DSL Port ist bis zum heutigen Tag ohne das ich diesen jemals benutzt habe immer noch ohne schlüssige Begründung blockiert. Und mittlerweile weis ich mein Satelliten DSL zu schätzen. Ich würde sogar den doppelten Preis akzeptieren bevor ich jemals wieder über ein Telekom Produkt auch nur nachdenke.
    Also nicht böse sein aber irgednwas kann da nicht stimmen!
    Wenn du dir das alles hast schritlich bestätigen lassen, dann kannst du auch verlangen, dass man es dir nicht berechnet.
    Als ich DSL bekam, musste ich zugeben, dass es bisschen mühselig war, die hatten auch anfangs aus Versehen zig Packete doppelt gebucht, nur dass kann man mit Ruhe doch alles regeln.
    Natürlich war die gelieferte Hardware kostenfrei, sie tauchte zwar auf der Rechnung auf, wurde aber wieder abgezogen!
    Also vielleicht hast du dich da bei was vertan!
    Die Flat koste übrigens im ersten Jahr auch nicht, wenn man ein Komplettpacket bei T-Online nimmt!
    Das du nun wegen den paar Euros erbost zu 1&1 gegangen bist verstehe ich eh nicht, ihr legt alle immer nur Wert auf Kohle, schaut doch auch mal auf die Qualität, ich habe von 1&1 jedenfalls auch schon schlechtes gehört.
    Auf https://www.dooyoo.de/internet-servic.../Testberichte/

    ist eine Seite, die solltest du dir mal ansehen, 1&1 wird ziemlich schlecht bewertet, also nich immer nur nach Geiz ist Geil schauen, sondern sich auch mal informieren und nich gleich durchdrehen, wenn was falsch läuft, andere Firmen haben noch ne schlechtere Hotline bei weit weniger Leuten, die sie zu bewirtschaften haben.
    Jedenfalls will die Telekom auch Kunden behalten oder ?
    Warum sollten sie dich dann absichtlich vergraulen ?
    Also bleib mal locker.

  9. #9
    Avatar von Bibo
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    Böse AW: T-Com sperrt illegeal DSL Port bei Providerwechsel

    Im Januar bin ich von Hamburg nach Köln gezogen und habe mich für das anscheinend günstigste Angebot von NetCologne mit einer Fritzz-Box entschieden. Ewig lange ist nichts passiert. Nach der ersten Reklamation bekam ich Bescheid, dass am 21.2 mein Telefon und Internet eingerichtet würde. Doch der Termin verstrich ohne Ergebnis. Die Leitung sei von der T-Com noch nicht freigeschaltet.
    Heute erst rief mich eine Mitarbeiterin von Netcologne an, sie bekämen zu meinem Haus keine Leitung von der Telekom, die Telekom habe die letzte freie Leitung für eigene Kunden reserviert. Ich müsse dann wohl Kundin bei der Telecom werden, nach angemessener Frist kündigen und zu Netcologne wechseln.
    Ich will aber nicht Zwangskundin der Telekom werden. Telekom ist mir viel zu teuer.

  10. #10
    Avatar von Sonicwave
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    Standard AW: T-Com sperrt illegeal DSL Port bei Providerwechsel

    1. Passt dein Posting hier nicht zum thread Thema.

    2. Wo ist Deine Frage?

  11. #11
    Avatar von Bibo
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    Daumen runter AW: T-Com sperrt illegeal DSL Port bei Providerwechsel

    Zitat Zitat von Sonicwave
    1. Passt dein Posting hier nicht zum thread Thema.

    2. Wo ist Deine Frage?
    zu1) Doch, da meine Leitung durch die T-Com blockiert wird.
    zu 2) Als Frage formuliert: Wie komme ich günstig zu Internet und Telefon, ohne bei der T-Com Zwangskundin zu werden?

  12. #12
    Avatar von scolopender
    scolopender ist offline

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    Standard AW: T-Com sperrt illegeal DSL Port bei Providerwechsel

    Zitat Zitat von Bibo
    Doch, da meine Leitung durch die T-Com blockiert wird.
    Immer noch nicht, es sei denn, Du kannst nachweisen, dass das Verhalten illegal (lt. Titel) ist.

    Glüchwunsch zum Rekord: Ausgraben des zeitlich am weitesten zurückliegenden Threads.

    G., -#####o:

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