Hallo,
mein 6000er DSL Anschluß wurde vor wenigen Tagen umgestellt auf den 16000er. Hat mich etwas verwundert, da ich hier draußen (23867 Sülfeld, ca. 40Km nördl. von Hamburg) nicht so schnell damit gerechnet habe.
Allerdings hatte ich nun, da der 16000er zur Verfügung steht, mit deutlich höheren Down/Uploadraten gerechnet.
Habe mich an 1&1 gewandt und wurde auf den DSL-Speedtest
www.speedmeter.de hingewiesen.
Meine gemessenen Daten sind alles andere als zufriedenstellend:
+ Download aus Deutschland: 349,6 Kb/Sek.
+ Upload: 105.7 Kb/Sek.
+ Verbindung: 1,135.0 Verb./Min.
+ Ping: 22.0 ms
Hier noch einige wichtige Daten aus meiner Fritzbox:
+ Signal/Rauschtoleranz bei Empfangsrichtung: 8
+ Signal/Rauschtoleranz bei Senderichtung: 10
+ Leitungsdämpfung bei Empfangsrichtung: 13
+ Leitungsdämpfung bei Empfangsrichtung: 10
Ich habe 1&1 bereits über das Problem informiert und meine bei speedmeter gemessenen Daten übermittelt.
1&1 teilte mir mit, daß bei der Telekom eine Anfrage gestellt wird, ob etwas mit der Leitung nicht stimmt.
Frage: Wie sollte sich jemand verhalten, wenn zwar eine 16000er Leitung zu bezahlen ist, dieser Wert aber nicht annähernd erreicht wird.
Selbst 1&1 nannte mir als Richtwert 10000 Kb/Sek. im Download die ich mindestens mit meinem Anschluß erreichen müßte. 16000 ist ja eh unrealistisch.
Lieben Gruß
Torsten