ich nutze derzeit einen DSL Anschluss mit 2GB flat von Freenet.
Damit gibt es leider nur Probleme - dauernde Ausfälle usw.
Ich möchte nun bei Freenet kündigen und ein Komplettpaket bei der Telekom buchen.
1. Frage:
Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich bei Freenet sowohl den Tarif als auch den DSL-Anschluss kündigen muss? Oder kann man den DSL-Anschluss irgendwie zur Telekom "mitnehmen".
2. Frage:
Der Vertrag läuft noch bis April 07.
Besteht die Möglichkeit bei Freenet jetzt sofort zu kündigen (natürlich muss ich bis April 07 zahlen - schon klar) und trotzdem bei der T-COM einen neuen DSL-Anschluss zu bestellen und auch zu nutzen??
genauso wie man von der T-Com zu anderen wechseln kann, kann man auch wieder von anderen zur T-Com zurück. Die Kündigung übernimmt dann T-Com, falls der abgebende Provider dies nicht wegen Vertragslaufzeit o.a. ablehnt.
2 DSL Ports gleichzeitig geht aber leider nicht, Du musst dann evtl. wohl doch bis April warten. Aber ich würde trotzdem jetzt schon mal bei T-Com anfragen (vor allem damit nicht irgend eine Frist abläuft), Du hörst dann ja was herauskommt.
Was bricht denn dauernd ab ? Die DSL Verbindung zur Vermittlungsstelle oder die Internetverbindung zum Provider ?
Das heißt, wenn ich bei der Telekom DSL bestellt kündigen die automatisch bei Freenet? Das bezieht sich doch aber nur auf die DSL-Leitung oder?
Den Tarif (also die 2GB flat) muss ich doch dann selbst kündigen?
Ich kann die Uhr stellen, dass täglich ab ca. 19.00 Uhr die Verbindung zu Vermittlungsstelle abbricht - leider kümmert sich Freenet 0,0 um die Angelegenheit.
Ja, abends ist am meisten los, da sind die meisten gleichzeitig online. Und wenn eine Leitung ziemlich am Limit ist, dann kommts vor allem dann zu Abbrüchen.
Guck Dir doch auch mal an, da stehen ein paar Tips zur Leitungsverbesserung. Generell kann man sagen dass bei grenzwertigen Leitungen die inhouse Verkabelung bis zum Modem so kurz wie möglich sein sollte.
Wegen dem Tarif, das weiss ich auch net so genau, die geringste Ausfallzeit wird aber wohl sein wenn die Telekom den DSL Anschluss übernimmt. Kann sein dass Du dann, wie Du ja gesagt hast, den Tarif wegen den 2 MB zusätzlich noch selber kündigen musst.
Das heißt, wenn ich bei der Telekom DSL bestellt kündigen die automatisch bei Freenet? Das bezieht sich doch aber nur auf die DSL-Leitung oder?
Den Tarif (also die 2GB flat) muss ich doch dann selbst kündigen?
Nein. Beide Kündigungen musst du selbst vornehmen. Nach erfolgreicher abschaltung des DSL Anschlusses kannst du bei T-Com ein neues Paket bestellen.
Beide Kündigungen selber machen ? Wozu gibts im Internet dann die Möglichkeit zu wieder T-Com zu wechseln, von einem anderen Anbieter aus ? Soweit ich weiss kann die Telekom mittlerweile genauso die Anschlüsse wieder zurück holen, wie die Fremdanbieter sie wegnehmen.
Die Verkabelung im Haus kann ich nicht verkürzen.
Sie besteht aber aus einem Cat 6 Kabel, wie es auch in Büros verlegt wird, daran sollte es also nicht scheitern.
Mit der Kündigung bin ich aber weiterhin verunsichert. Habe auch auf der T-Com Homepage die Seite entdeckt, wo man den vorherigen Provider angeben muss....
Vielleicht findet sich ja hier noch jemand, der aus 1. Hand berichten kann!
Schonmal danke für die zahlreichen Antworten!
PS: Ja ich benutze einen Router - SE5?? von Siemens
Beide Kündigungen selber machen ? Wozu gibts im Internet dann die Möglichkeit zu wieder T-Com zu wechseln, von einem anderen Anbieter aus ? Soweit ich weiss kann die Telekom mittlerweile genauso die Anschlüsse wieder zurück holen, wie die Fremdanbieter sie wegnehmen.
Ja das ist soweit korrekt. Das Problem an der Sache ist nur, welcher Kunde zahlt gerne 99,95 € Bereitstellungsgebühr.
Ein Wechsel von Reseller direkt in die Call&Surf Komplettpakete ist nicht möglich. Daher kann man zwar vom Reseller zur T-Com zurückwechseln, man zahlt aber die Bereitstellungsgebühr.
Wird der DSL vom Kunden beim Reseller gekündigt und der Kunde beauftragt DSL neu bei T-Com kann problemlos gleich das Komplettpaket gewählt werden und die Schaltgebühr für DSL wird nicht berechnet.
Na, da bin ich aber mal gespannt wie's jetzt weitergeht.
Wozu der Sarkasmus? Wenn du ein persönliches Problem mit mir hast, klär das privat. Dein technisches Fachwissen scheint mir jedenfalls ziemlich begrenzt.
Gerade die eingebauten Modems der Fritzboxen sind für hohe Eigendämpfung bekannt, diese provoziert bei sowieso grenzwertigen Leitungen ziemlich oft Ausfälle. Ich benutze ein Siemens SE515 an einer 3000er Fallback-Leitung und habe damit ähnliche Probleme, tausche ich den Router gegen ein reguläres einfaches DSL-Modem, verschwinden die Abbrüche - ein Zeichen dafür, dass hier nicht die Leitung der Schuldige ist, sondern mangelhafte Hardware. Für den Fall von Esch bliebe somit die Frage, ob bereits einmal eine Leitungsprüfung durch die T-Com beauftragt wurde oder nicht, ob freenet denn überhaupt schonmal über die Probleme unterrichtet wurde.
Wozu also den Streß mit der Kündigung, wenn das Problem woanders liegt und beim nächsten Versuch/Provider aus gleichen Gründen wieder auftritt?
Dein technisches Fachwissen scheint mir jedenfalls ziemlich begrenzt.
Du hast ja gar keine Ahnung über mein technisches Fachwissen, also unterlasse Äusserungen darüber, gell
Übrigens ist das interne Modem der fritzbox so flexibel, dass es sich mittels Firmwareupdates anpassen lässt. Meine Eltern haben eine fritzbox WLAN 7050 im Einsatz, die in etwa die gleichen Dämpfungswerte wie ein Teledat 430 LAN bringt, welches übrigens das Modem ist dass am meisten aus einer grenzwertigen Leitung herausholen kann. Werte dazu wurden vom DSLAM selber ausgelesen, nicht von irgend einem Diagnose Tool oder Modem Oberfläche heraus
Schlimmer als ein vermeintlich schlechtes Modem ist übrigens eine schlechte inhaus Verkabelung beim Kunden. Aber Dir das zu erzählen lohnt nicht, Du wirst es wohl nicht begreifen (wollen).
Dass Du ein extremer Zankapfel bist, das sieht man wenn man sich mal Deine Beiträge anguckt. Immer streitest Du mit Anderen herum und musst unbedingt das letzte Wort haben. Daher ist mein Einwand bezüglich Deines Beitrages zur fritzbox mehr als nur angebracht. Zumal es durch Unwissenheit über die fritzbox glänzt
Schlimmer als ein vermeintlich schlechtes Modem ist übrigens eine schlechte inhaus Verkabelung beim Kunden. Aber Dir das zu erzählen lohnt nicht, Du wirst es wohl nicht begreifen (wollen).
Wie kommst du drauf, dass ich das nicht wüsste? Und warum sollte ich das bestreiten oder nicht begreifen wollen?
Vermeintlich schlecht ist das Modem in den AVM Boxen jedenfalls nicht, es ist unbestritten unterirdisch, unterdurchschnittlich und einfach ungenügend, warum sonst baut AVM wohl die Möglichkeit ein, das Modem auszuschalten? Die wissen schon, was sie da verbauen und eine Firmware, die diese Mängel behebt, gibt es ganz einfach nicht von AVM (wie übrigens auch für viele Siemens-Geräte nicht von Siemens).
Zankapfel bin ich übrigens keiner, das zu beurteilen steht auch niemandem zu, der mich nicht persönlich kennt. Ich schalte mich aber gern ein, wenn ich sehe, dass irgendwo falsche Tatsachen geäußert werden. Dass man damit auch mal Leuten auf die Füße tritt, die keine Kritik abkönnen ist mir klar und damit kann ich gut leben.
...warum sonst baut AVM wohl die Möglichkeit ein, das Modem auszuschalten?
Schon mal was von T-Home Speed, bzw. VDSL gehört ? Beim Speedport W700V kann ich nämlich auch das interne Modem ausschalten. Und der ist von Siemens, nicht von AVM.
Zitat von BaermitSchiessgewehr
...eine Firmware, die diese Mängel behebt, gibt es ganz einfach nicht von AVM
Oh doch, denn die Dämpfung im Empfangsbereich meiner fritzbox ist seit Firmware Version XX.04.12 um 3 dB gesunken.
Freut mich zu hören, dass du damit Erfolge verzeichnen kannst, das Modem bleibt dennoch Rotz.
Ob AVM die Abschaltmöglichkeit für VDSL etc. eingebaut hat, lasse ich mal im Raum stehen. Ich bezweifle es, kenne aber natürlich keine Interna.
..so, die Freenet-Seuche bin ich endlich los! Aber...
...jetzt bin ich mal gespannt, wie lange die brauchen werden um meinen Port freizugeben. Pünktlich zum 04.11. wurde mein Zugang gesperrt, Telekom-Status der Neubeauftragung immer noch auf DSL-Reseller. Also gleich mal mit der T-Hotline in Verbindung getreten und um Rat gefragt. Logischerweise würden die mir natürlich sofort den Port übertragen, leider geht das aber nur nach Freigabe seitens Freenet! Auf die Frage hin wie lange das denn erfahrungsgemäß dauern könnte, sagte mir die freundliche Tkom-Dame 2-3Wochen!
Jedenfalls hat die mir zugesagt, täglich wegen der Portfreigabe nachzuschauen und wenn erfolgt schnellstens zu reagieren.
Will es Euch nicht vorenthalten, seit 15.11. bin ich wieder online über Telekom. Bestätigung, Hardware und Aufschaltung pünktlich zum versprochenen, schnellstmöglichen Termin. Ganz problemlos!
Ausserdem sind meine Downloads im Mittel deutlich flotter als es bislang bei Frevelnet war!