Erstmal ein herzliches Hallo hier im Forum. Dies ist mein erster Beitrag.
Bei mir ist am 06.10. nach viel hin und her endlich DSL 2000 geschaltet worden. Habe mich damals auf 1&1 eingelassen, da mich dort die Hardware (7170) mehr angesprochen hat.
Die FB zeigte mir zum damaligen Zeitpunkt folgende Werte für den Up/Down Stream an:
Up = 224 kbit/s
Down = 2304 kbit/s
Vor gut eineinhalb Wochen habe ich mich nun für den doppelten Upstream eingelassen, den 1&1 ja kostenlos anbietet. Der ist nun heute morgen bei mir geschaltet worden. Nun zeigt meine FB folgende Werte an:
Up = 448 kbit/s
Down = 1728 kbit/s
Jetzt meine Frage, weswegen ich auch schon den telefonischen Support gefragt habe.
Der doppelte Upstram ist ja da, nur warum hat sich der Downstream um 576 kbit/s verkleinert?
Beim Support sagte man mir das das normal sei, da sie ja die Leitungskapazitäten für den nun höheren Upstream brauchen würden. Bitte was? So etwas habe ich ja noch nie gehört. Kann mir das hier jemand bestätigen oder ist das totaler Mumpitz.
Bin mir auch relativ sicher das mir bei der Anmeldung keinerlei Hinweis auf so etwas angezeigt wurde.
Also ich habe T-DSL 2000 von der T-Com mit erhöhtem Upstream (384 Kbit) und Via Networks als Provider. Das klappt einwandfrei. Mir wurde nichts von der Downstream-Bandbreite abgezogen, da habe ich immer noch stabile 1970 Kbit, wie vorher auch.
Das würde jetzt ja heißen das 1&1 seinen versprochenen Leistungen nicht nachkommt. Wie gesagt, ich finde bei denen auf der Seite keinen Passus in dem steht das wenn der Upstream erhöht wird das der Downstream darunter leiden kann. Würde jetzt ja heißen das ich ein Sonderkündigungsrecht besitze?
Der erhöhte upstream bei den kleineren DSL Varianten sollte sich nicht auf den downstream auswirken. Ich weiss jetzt aber nicht obs nicht vielleicht irgendwelche Ausnahmen gibt wenns an die Grenze der Leitungskapazität geht. Es könnte ja sein dass es für erhöhten upstream und normalen downstream nicht reicht, und 1&1 deswegen vom DSL2000 auf fallback 1500 zurück gegangen ist.
Das glaube ich aber kaum, denn normalerweise ist immer genug Spielraum für den upstream da. Vielleicht versucht 1&1 ja auch nur den maximalen Datendurchsatz zu verringern, denn für das Datenvolumen muss 1&1 an den Netzbetreiber zahlen.