Warnung vor NetCologne

14Antworten
  1. #1
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    Standard Warnung vor NetCologne

    Hi Leute,

    mir passiert grade unglaubliches mit der Firma NetCologne und ich wollte euch kurz warnen und einen Erfahrungsbericht posten.

    Ich habe mich im September aufgrund der Doppelflatrate mit 18MBit Werbung entschieden zu NetCologne zu wechseln.

    Ich habe den Vetrag online abgeschlossen und dort auch das Feld "Bemerkungen" ausgefüllt und zwar mit den Worten: "Sollte die Anschlussgeschwindigkeit 18MBit bei mir technisch realisierbar sein möchte ich das Vertragsverhältnis NICHT eingehen und dieser Vertrag ist für mich dann nichtig"

    Habe dann eine Auftragsbestätigung ohne Reaktion auf diese Bemerkung bekommen.

    Da ich aber nach wie vor skeptisch bzgl der Geschwindigkeit war und ich ausschliesslich aus dem 18MBit Grund zu NetCologne wechseln wollte einen Tag später die Hotline angerufen.

    Mitarbeiter darauf aufmerksam gemacht das ich NUR die 18MBit Variante aktzeptiere: Mitarbeiter ja, kein Problem. Meine Frage was wäre wenn nicht Möglich? Mitarbeiter, dann haben Sie ein Sonderkündigungsrecht.

    Ok, 1-2 weitere Tage ich immer noch Zweifel, Hotline angerufen, mich mit der Technik verbinden lassen, mit Ihm über meine schlechte Leitung gesprochen und ihn gefragt ob sie wirklich 18MBit anbieten können, jaja, das schaffen wir schon. Ansonsten? Dann haben sie ein Sonderkündigungsrecht!

    Prima dachte ich, 2 Mitarbeiter die frohen Mutes sind mir 18MBit anbieten zu können und wenn nicht kannste wieder raus.

    So, nun kommt der tag der Wahrheit, DSL wird geschaltet, ich ins Internet, bamm, Disconnect, Synch Fehler. OK, kann ja mal passieren, kaum zuende gedacht, DC, das ging im 2-3 Minuten Takt dann so weiter.

    Hotline angerufen, Hilfe, ich komm nicht ins Internet. Nach etlichen Telefonaten mit der Technik bin ich jetzt bei ca 1MBit gelandet!!!! Anstatt 18MBit! Und das schlimme, ich fliege immer noch raus.

    Techniker, ok, dann bekommen wir das wohl nicht hin, es steht ihnen frei zu Kündigen.

    Ich schreibe Kündigung und bekomme zur Antwort.

    Tut uns Leid, ihre Kündigung wird nicht aktzeptiert! Mindestvertraglaufzeit 1 Jahr!!!
    Ihre Internetprobleme sind kein Kündigungsgrund!

    Bitte? Von 18MBit gefordert auf 1MBit tatsächlich und immer noch DC's ohne Ende und kein Kündigungsgrund?

    Tja, ohne Verbraucherschutz und Anwalt werde ich wohl jetzt 1 Jahr ohne Internet dastehen wie es aussieht.

    Also Fazit, Falls Ihr vorhabt zu Netcologne zu wechseln, überlegt 2x besser!

    Guido

  2. #2
    Avatar von lunkeman
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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Fazit !.Je grösser desto schlechter wird NC. und zwar in allen Bereichen .Schlecht geschultes und unmotiviertes ,teilweise patziges
    Personal kann einem mit Standardsprüchen kaum weiterhelfen.
    Ich kann nur davon ABRATEN dort einen Vertrag einzugehen.

  3. #3
    Avatar von Schrippe
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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    @lunkeman
    Auch für dich gilt: das ist kein Blog. Beiträge ohne Sinn und Frage also bitte nur im Blog-Bereich posten!

    Zudem: auch bei NetCologne macht der Preis die Musik, bzw. besser den Service. Wer mehr und besseren Service von mehr und besser geschultem Personal will, muss mehr bezahlen. Denn Personal und Schulung kostet halt Geld.

    Und: wer auf die Standardsprüche patzig reagiert, muss sich nicht wundern, wenn der Gegenüber auch patzig wird. Nur, weil man an einer Hotline sitzt, muss man sich nicht anmachen lassen...


    Grüße,
    Julian

  4. #4
    Avatar von Guenter24
    Guenter24

    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Zitat Zitat von GKO

    Ich habe den Vetrag online abgeschlossen und dort auch das Feld "Bemerkungen" ausgefüllt und zwar mit den Worten: "Sollte die Anschlussgeschwindigkeit 18MBit bei mir technisch realisierbar sein möchte ich das Vertragsverhältnis NICHT eingehen und dieser Vertrag ist für mich dann nichtig"
    Wenn Du das so reingeschrieben hast, wurde dein Vertrag gültig!
    Deiner Formulierung nach möchtest Du ja, daß der Vertrag nichtig sein soll, wenn 18 MBit realisierbar sind.
    Nun sind die nicht realisierbar, also wird der Vertrag deinen Vorgaben nach gültig.
    Aber Spass beiseite, ich denke der Begriff "realisierbar" ist schlecht gewählt.
    Wenn NC sagt, daß am Anschlußport 18 MBit real geschaltet sind, die Leistung aber wegen der Leitung bei Dir nicht ankommt, sind für mein Verständnis 18MBit realisierbar.
    Hättest wohl besser geschrieben:
    Der Vertrag ist nichtig, wenn keine 18 MBit an meinem Anschluß/Modem ankommen.

  5. #5
    Avatar von 45grisu
    45grisu ist offline

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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Habt ihr mal geschaut, von wann der erste und bis heute einzige Beitrag war?

  6. #6
    Avatar von Guenter24
    Guenter24

    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Zitat Zitat von 45grisu
    Habt ihr mal geschaut, von wann der erste und bis heute einzige Beitrag war?
    stimmt...

    Wenn ich mich einloge, klicke ich zurst oben rechts "Neue Beiträge" an.
    Und dann kam halt als neuer Beitrag die Antwort von lunkeman und Schrippe.

    Aber danke für den Hinweis

  7. #7
    Avatar von Jole13-14
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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Auch für mich ist NetCologne zwischenzeitlich eine Katastrophe!

    Zur Wiedergutmachung für div. Telefon- u. Internetstörungen etc. erklärte sich NetCologne zur Einrichtung einer glasfasertauglichen Anlage und entspr. Freischaltung über die Telekom bereit;
    dies zu gleichbleibenden Konditionen!
    Es kam wie es wohl kommen musste.
    Über 12 lange Wochen hinweg "hagelte" es sozusagen regelmäßig Telefon- und Internetstörungen einschl. WLAN-"Abbrüchen" etc. und zusätzlich wiederholt gleichlaufende vollständige Ausfälle bis über 1 Woche hinweg "am Stück".
    Die Reaktionen bei NetCologne ließen zeitweise vermuten, dass dieses Unternehmen entweder ohne Geschäftsführung arbeitet, oder aber eine Vielzahl meiner dortigen Ansprechpartner sozusagen in Eigenregie Entscheidungen treffen durften, die sich völlig gegen die Kundeninteressen stellten. Unfreundlichkeit bis hin zur völligen Unhöflichkeit wurde zunehmend zur Regel und von
    einer sorgsamen Unternehmensorganisation war letztlich kaum noch etwas wahrzunehmen.

    So entstanden hier über die Wochen hinweg nicht nur hinreichend Ärgernisse, vielfältige zusätzliche Kosten und Aufwändungen, sondern darüber hinaus auch Schäden und Belastungen, die vorher nicht für möglich erachtet wurden.

    NetCologne reduzierte im Laufe der folgenden Wochen mehr und mehr die Internetleistung von zugesagt 50.000 kbit/s auf letztlich tats. nur noch etwa 16.000 kbit/s.
    Abgerechnet wurde jedoch nicht nur ein nicht vereinbarter höherer Betrag für die mehrkostenfrei zugesagte 50.000er VDSL-Leitung, sondern der gleiche Betrag auch in den Wochen und Monaten der regelmäßigen Störungen und Ausfälle bei nach und nach herab gesetzter Leistung zur angeblichen Fehlerbeseitigung.
    Es folgte noch wiederholt ein Austausch der jeweils angeblich erforderlichen anderslautenden "Fritz.Box", verbunden mit wiederholten Wartezeiten von mehreren Stunden und
    neuerlichen Fehlleistungen.

    Anfang Juli d. J. gewährte NetCologne dann den für nahezu lächerlich erachteten Gutschriftsbetrag
    von 50,00 €, der nicht einmal die notwendig gewordenen zusätzlichen Handykosten deckte und dies abgesehen von den tatsächlichen weiteren Kosten und Aufwändungen, die diese 50,00 € um ein Vielfaches überstiegen.

    Es kam jedoch noch besser:
    Hiernach teilte ich NetCologne meine bislang insgesamt entstandenen Kosten und Aufwändungen einschl. Zeitaufwand mit und erklärte gleichzeitig die Aufrechnung dieser Beträge mit den völlig überhöhten Telefongebühren u. Aufwändungen für Zeiräume, in denen mir NetCologne keinerlei Kommunikationsmöglichkeiten ermöglicht hatte.
    Die vorerwähnte Gutschrift sollte nach Mitteilung von NetCologne mit der nächsten Telefonrechnung
    verrechnet werden.

    Sodann plötzlich und völlig unerwartet ohne jede vorgeschriebene Ankündigung und entgegen der
    gesetzlichen Regelungen im Telekommunikationsgesetz (45k TKG) sperrte NetCologne zunächst die Internetverbindung und sodann vorgestern zunächst die Möglichkeit ausgehender sowie etwa. 12 Stunden später auch die Möglichkeit eingehender Anrufe;
    Auch diese Vorgehensweise stand bzw. steht fortdauernd im Widerspruch zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen.

    In Kenntnis dieser m. E. Von den gesetzlichen Regelungen abweichenden Vorgehensweise von NetCologne teilte mir ein dortiger Gesprächspartner auf meinen fernmündlichen Einwand hin mit,
    dass man dennoch vor Aufhebung einer Sperre auf Zahlung der überhöhten und darüber hinaus zur Aufrechnung bzw. streitig gestellten Rechnungsbeträge in Höhe von etwa 80,00 € einschl. Gebühren bestehen würde, da so ungeachtet anders lautenderder gesetzlicher Regelungen der nötige Zahlungsdruck bliebe.
    Dieser Mitarbeiter erklärte sich jedoch bereit, an entsprechender Stelle vorzutragen, dass ich gegen diese Vorgehensweise Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft erheben würde.
    Immerhin fühlte ich mich durch diese mehr als fragwürdige Vorgehensweise, die angeblich von der Geschäftsleitung so vorgegeben sei, zu einer nicht erforderlichen Zahlung unter Druck gesetzt bzw. geradezu genötigt.

    Dennoch veranlasste ich zur Vermeidung weiterer Probleme eine Überweisung, die jedoch über 2 Tage hinweg bis heute Abend noch nicht zu einer Aufhebung der Sperre geführt hat.

    Heute Nachmittag erklärte mir ein weiterer Mitarbeiter von NetCologne, dass insoweit ausschließlich die Buchhaltung zuständig sei, die im Laufe der Tage erst die vorliegenden Sammelbuchungen zu verarbeiten hätte;
    hierauf könne niemand Einfluss nehmen.
    So lange müsse es auch weiterhin bei dieser Sperre verbleiben.

  8. #8
    Avatar von Rohrnetzmeister
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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Und was jetzt?

  9. #9
    Avatar von Schrippe
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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Frage ich mich auch...

    Klingt für mich (aus der Ferne, ohne weitere Details zu kennen) nach einem weiteren Fall voller Missverständnisse und Versäumnisse von NetCologne, aber auch falscher/ungünstiger Reaktionen des Kunden...

    Man kann es auch eskalieren lassen, dann dauert's freilich länger...

  10. #10
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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Wenn wir mal ganz davon absehen, dass hier ein Uraltthread ausgegraben wurde, so haben wir es hier mit einer einseitigen Darstellung zu tun und wissen nicht, wie viel verschwiegen und unter den Tisch gekehrt wurde.

    So glaube ich kaum, dass ohne vorhergehende Mahnung der Anschluß gesperrt wurde.

    Wir wissen auch nicht, ob der Threadersteller sich die Freiheit genommen hatte weniger zu bezahlen, weil er ja auch nicht die versprochene Leistung bekommen hat.

    Auch wird hier mal wieder der Blogbereich nicht gefunden, in den solcherlei "Erfahrungsberichte" hinein gehören.

  11. #11
    Avatar von Jole13
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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Zitat Zitat von GKO
    Hi Leute,

    mir passiert grade unglaubliches mit der Firma NetCologne und ich wollte euch kurz warnen und einen Erfahrungsbericht posten.

    Ich habe mich im September aufgrund der Doppelflatrate mit 18MBit Werbung entschieden zu NetCologne zu wechseln.

    Ich habe den Vetrag online abgeschlossen und dort auch das Feld "Bemerkungen" ausgefüllt und zwar mit den Worten: "Sollte die Anschlussgeschwindigkeit 18MBit bei mir technisch realisierbar sein möchte ich das Vertragsverhältnis NICHT eingehen und dieser Vertrag ist für mich dann nichtig"

    Habe dann eine Auftragsbestätigung ohne Reaktion auf diese Bemerkung bekommen.

    Da ich aber nach wie vor skeptisch bzgl der Geschwindigkeit war und ich ausschliesslich aus dem 18MBit Grund zu NetCologne wechseln wollte einen Tag später die Hotline angerufen.

    Mitarbeiter darauf aufmerksam gemacht das ich NUR die 18MBit Variante aktzeptiere: Mitarbeiter ja, kein Problem. Meine Frage was wäre wenn nicht Möglich? Mitarbeiter, dann haben Sie ein Sonderkündigungsrecht.

    Ok, 1-2 weitere Tage ich immer noch Zweifel, Hotline angerufen, mich mit der Technik verbinden lassen, mit Ihm über meine schlechte Leitung gesprochen und ihn gefragt ob sie wirklich 18MBit anbieten können, jaja, das schaffen wir schon. Ansonsten? Dann haben sie ein Sonderkündigungsrecht!

    Prima dachte ich, 2 Mitarbeiter die frohen Mutes sind mir 18MBit anbieten zu können und wenn nicht kannste wieder raus.

    So, nun kommt der tag der Wahrheit, DSL wird geschaltet, ich ins Internet, bamm, Disconnect, Synch Fehler. OK, kann ja mal passieren, kaum zuende gedacht, DC, das ging im 2-3 Minuten Takt dann so weiter.

    Hotline angerufen, Hilfe, ich komm nicht ins Internet. Nach etlichen Telefonaten mit der Technik bin ich jetzt bei ca 1MBit gelandet!!!! Anstatt 18MBit! Und das schlimme, ich fliege immer noch raus.

    Techniker, ok, dann bekommen wir das wohl nicht hin, es steht ihnen frei zu Kündigen.

    Ich schreibe Kündigung und bekomme zur Antwort.

    Tut uns Leid, ihre Kündigung wird nicht aktzeptiert! Mindestvertraglaufzeit 1 Jahr!!!
    Ihre Internetprobleme sind kein Kündigungsgrund!

    Bitte? Von 18MBit gefordert auf 1MBit tatsächlich und immer noch DC's ohne Ende und kein Kündigungsgrund?

    Tja, ohne Verbraucherschutz und Anwalt werde ich wohl jetzt 1 Jahr ohne Internet dastehen wie es aussieht.

    Also Fazit, Falls Ihr vorhabt zu Netcologne zu wechseln, überlegt 2x besser!

    Guido
    Ich habe ähnliche und auch noch weitergehende negative Erfahrungen mit NetCologne gemacht, die nahezu unmöglich erscheinen und mich dazu veranlassen, NetCologne schnellstmöglich "den Rücken zu kehren":

    Zur Wiedergutmachung für div. Telefon- u. Internetstörungen etc. erklärte sich NetCologne zur Einrichtung einer glasfasertauglichen Anlage und entspr. Freischaltung über die Telekom bereit; dies zu gleichbleibenden Konditionen!
    Es kam wie es wohl kommen musste. Über 12 lange Wochen hinweg "hagelte" es sozusagen regelmäßig Telefon- und Internetstörungen einschl. WLAN-"Abbrüchen" etc. und zusätzlich wiederholt gleichlaufende vollständige Ausfälle bis über 1 Woche hinweg "am Stück".
    Die Reaktionen bei NetCologne ließen zeitweise vermuten, dass dieses Unternehmen entweder ohne Geschäftsführung arbeitet, oder aber eine Vielzahl meiner dortigen Ansprechpartner sozusagen in Eigenregie Entscheidungen treffen durften, die sich völlig gegen die Kundeninteressen stellten. Unfreundlichkeit bis hin zur völligen Unhöflichkeit wurde zunehmend zur Regel und von
    einer sorgsamen Unternehmensorganisation war letztlich kaum noch etwas wahrzunehmen.

    So entstanden hier über die Wochen hinweg nicht nur hinreichend Ärgernisse, vielfältige zusätzliche Kosten und Aufwändungen, sondern darüber hinaus auch Schäden und Belastungen, die vorher nicht für möglich erachtet wurden.

    NetCologne reduzierte im Laufe der folgenden Wochen mehr und mehr die Internetleistung von zugesagt 50.000 kbit/s auf letztlich tats. nur noch etwa 16.000 kbit/s.
    Abgerechnet wurde jedoch nicht nur ein nicht vereinbarter höherer Betrag für die mehrkostenfrei zugesagte 50.000er VDSL-Leitung, sondern der gleiche Betrag auch in den Wochen und Monaten der regelmäßigen Störungen und Ausfälle bei nach und nach herab gesetzter Leistung zur angeblichen Fehlerbeseitigung.
    Es folgte noch wiederholt ein Austausch der jeweils angeblich erforderlichen anderslautenden "Fritz.Box", verbunden mit wiederholten Wartezeiten von mehreren Stunden und neuerlichen Fehlleistungen.

    Anfang Juli d. J. gewährte NetCologne dann den für nahezu lächerlich erachteten Gutschriftsbetrag von 50,00 €, der nicht einmal die notwendig gewordenen zusätzlichen Handykosten deckte und dies abgesehen von den tatsächlichen weiteren Kosten und Aufwändungen, die diese 50,00 € um ein Vielfaches überstiegen.

    Es kam jedoch noch besser:
    Hiernach teilte ich NetCologne meine bislang insgesamt entstandenen Kosten und Aufwändungen einschl. Zeitaufwand mit und erklärte gleichzeitig die Aufrechnung dieser Beträge mit den völlig überhöhten Telefongebühren u. Aufwändungen für Zeiräume, in denen mir NetCologne keinerlei Kommunikationsmöglichkeiten ermöglicht hatte.
    Die vorerwähnte Gutschrift sollte nach Mitteilung von NetCologne mit der nächsten Telefonrechnung verrechnet werden.

    Sodann plötzlich und völlig unerwartet ohne jede vorgeschriebene Ankündigung und entgegen der gesetzlichen Regelungen im Telekommunikationsgesetz (45k TKG) sperrte NetCologne zunächst die Internetverbindung und sodann vorgestern zunächst die Möglichkeit ausgehender sowie etwa. 12 Stunden später auch die Möglichkeit eingehender Anrufe;
    Auch diese Vorgehensweise stand bzw. steht fortdauernd im Widerspruch zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen.

    In Kenntnis dieser m. E. von den gesetzlichen Regelungen abweichenden Vorgehensweise von NetCologne teilte mir ein dortiger Gesprächspartner auf meinen fernmündlichen Einwand hin mit, dass man dennoch vor Aufhebung einer Sperre auf Zahlung der überhöhten und darüber hinaus zur Aufrechnung bzw. streitig gestellten Rechnungsbeträge in Höhe von etwa 80,00 € einschl. Gebühren bestehen würde, da so ungeachtet anders lautenderder gesetzlicher Regelungen der nötige Zahlungsdruck bliebe.
    Dieser Mitarbeiter erklärte sich jedoch bereit, an entsprechender Stelle vorzutragen, dass ich gegen diese Vorgehensweise Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft erheben würde. Immerhin fühlte ich mich durch diese mehr als fragwürdige Vorgehensweise, die angeblich von der Geschäftsleitung so vorgegeben sei, zu einer nicht erforderlichen Zahlung unter Druck gesetzt bzw. geradezu genötigt.

    Dennoch veranlasste ich zur Vermeidung weiterer Probleme eine Überweisung, die jedoch über 2 Tage hinweg bis heute Abend noch nicht zu einer Aufhebung der Sperre geführt hat.

    Heute Nachmittag erklärte mir ein weiterer Mitarbeiter von NetCologne, dass insoweit ausschließlich die Buchhaltung zuständig sei, die im Laufe der Tage erst die vorliegenden Sammelbuchungen zu verarbeiten hätte; hierauf könne niemand Einfluss nehmen. So lange müsse es auch weiterhin bei dieser Sperre verbleiben.
    Gestern nach über 1 Woche wurde sodann trotz fortbestehender Vollsperre zunächst mehr oder weniger dreist behauptet, die Leitung so doch schon wieder freigeschaltet.
    Auf meinen folgenden Hinweis, dass dies eben noch nicht so sei, erfolgte ohne weitere Info am späten Nachmittag sozusagen "sang- und klanglos" die zuvor unzutreffend behauptete Freischaltung und, wie sollte es auch anders sein ...
    ... mit weiteren Störungen behaftet!

  12. #12
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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    @Jole13: Wieso postest du deine nicht hilfreiche Geschichte jetzt hier noch mal???

  13. #13
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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Scheinbar meint Jole13 wir können nicht lesen.

  14. #14
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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Eigentlich hatte ich es gemeldet, sonicwave hat wohl gerade besseres zu tun....

  15. #15
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    Standard AW: Warnung vor NetCologne

    Wie wäre es mit Privatleben? Zählt das für die Reaktionszeit?

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