Ich habe kürzlich ein Upgrade auf DSL 6000 beantragt. Bin schon länger bei 1und1 und bin bis jetzt noch auf DSL 1000 gesurft.
Heute habe ich die schriftliche Auftragsbestätigung erhalten. Dort wurde mir gesagt, dass die bestellte Verfügbarkeit geprüft wurde. Ab dem 27.12. könnte ich dann mit der erhöhten Geschwindigkeit surfen, aber nur bis max. 3072kbit/s!!!
Wie kann das denn sein? Liegt das evtl. auch an der Dämpfung oder aber an der Telekom?
Ich wohne hier in einem Neubaugebiet, was noch keine 3 Jahre alt ist. Die Leitungen sollten doch hier mind. für DSL 6000 ausgelegt sein oder?
Muss ich jetzt DSL 6000 bezahlen oder wird das bei 1und1 Berücksichtigung finden und ich zahle entsprechend weniger?
Soll ich vielleicht nochmal bei 1und1 anrufen?
Vielen Dank für Eure Hilfe im voraus!
Schönen Tag noch und ein frohes Fest!
Gruß
Hallo! Hat denn wirklich von Euch keine Erklärung dafür? Gruß
ich gehe davon aus, daß es bei Dir an der Leitungsdämpfung liegt. Vielleicht wohnst du in einem Neubaugebiet, allerdings glaube ich nicht, daß die extra dafür einen neuen DSL-Knoten gebaut haben.
Zahlen wirst du (zumindest bei 3DSL) das Selbe. macht aber nichts, weils immer noch verhältnismäßig günstig ist.
Vielen Dank erstmal. Ich habe grad mal das Forum nach ähnlichen Problemen durchforstet. Habe auch einige Themen hierüber gefunden.
Ich denke, dass meine Leitung im Moment nicht mehr als 3000 hergibt, und ich hier unter die Rückfalloption (6000 auf 3000) falle.
Aber ich glaube sobald bei mir 6000 möglich sein sollte, wird 1und1 dies auch freischalten, oder?
Ich denke, auch die Telekom kann hier nichts machen?!? Auch wenn ich bei der T-Com wäre, könnte ich nur mit der 3000 Geschwindigkeit surfen. Sehe ich das so richtig?
die Telekom ist wahnsinnig vorsichtig, wenn es darum geht, Bandbreiten zu erhöhen. Denen ist eine zuverlässige 3000er Leitung lieber als eine sporadisch aussetzende 6000er. Und nachdem es sich bei den 1und1-Leitungen um T-COM-Resale Leitungen handelt, werden die auch nichts erhöhen.
Sollte bei Dir mehr möglich sein (ich denke, du spekulierst auf die 16MBit Leitung , werden die das tun, wenn du den 3DSL-Tarif hast. Allerdings glaube ich erstens, daß die Telekom zuerst einmal die eigenen Ports umstellen wird, bevor sie die vermieteten (Resale) umklemmt.
Allerdings kann das bei Dir noch etwas dauern, da bisher nur Anschlüsse auf ADSL2+ umgestellt werden, bei denen vorher die vollen 6000 KBit zur Verfügung waren.
Allerdings kann das bei Dir noch etwas dauern, da bisher nur Anschlüsse auf ADSL2+ umgestellt werden, bei denen vorher die vollen 6000 KBit zur Verfügung waren.
Hallo,
bedeutet das, dass man es bei einem bislang problemlos laufenden 6000er-Anschluss mit real 3456/448 kBit/s (laut FritzBox) wagen kann, auf 3DSL umzusteigen? Wenn nicht auf ADSL2+ umgestellt wird, sollten doch eigentlich auch die Probleme ausbleiben, von denen man hier im Forum rauf und runter lesen kann, oder?
Der Preisunterschied zwischen 3DSL (30 Euro) und meinem DSL6000 mit Doppel-Flatrate würde mich schon reizen. Allerdings will ich weder mir noch meiner Frau damit ein Telefonproblem durch häufige Verbindungsabbrüche einhandeln.
Wenn es Probleme gab, dann meistens mit den neuen ADSL2+-Anschlüssen. Gut, VoIP-Probleme hatten sie schon mal in der letzten Zeit, allerdings finde ich, daß man das angesichts des Preises schon verschmerzen kann.
Mit 3000 KBit kannste ohne Probleme telefonieren, auch die Videogeschichte mit Maxdome müßte gehen.
Ich persönlich kann (NOCH ) leider nur 768 KBit bekommen. ich habe auch 3DSL, selbst da hatte ich bis auf den hier im Forum wohl meistgenannten Serverausfall in der Geschichte des Internet eigentlich keine Probleme.
Gut, es ist Geschmackssache, ob man VoIP mag, immerhin bietet die Telekom ja auch nur wenig teurer "echte Festnetzflatrates" an. Da bist du dann, was das telefonieren angeht, absolut unabhängig von DSL.