Freenet Kündigung mit Problemen: Nie wieder Freenet!!!!!!!!!
Ich habe vor Jahren unter Beibehaltung meines wunderbaren störungsfreien analogen T-net Anschlußes und DSL Anschluß der Telekom zuerst einen 3GB-Tarif von Freenet und später die DSL-Flat von Freenet zu 8,90€ zugelegt. Die 2. Grundvertragslaufzeit ist im Februar 2007 zu Ende. Anfang Dezember schaue ich auf der Freenet-Hompage unter "Meine Daten" nach dem nächstmöglichen Kündigungstermin: Februar 2007. Alles gut denke ich, aber denke nicht weit genug. Ende Dezember schaue ich nochmal nach und will kündigen, Kündigungstermin: februar 2008. Da war ich schockiert. AGB im Kleingedruckten." Wenn nicht 2 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt wird, verlängert sich der Vertrag um 1 Jahr!!!" Wau. Ich hab sofort per email, online unter "Meine Daten" und per Fax gekündigt. Aber auch 15min am Telefon änderten nichts an der Tatsache. Frühester Termin: 02.2008. Na super. Das nenne ich fair. (Auch wenn ich mich nicht ganz genau nach dem kleingedruckten orientiert habe.). So viel dazu. Aber als ich noch den 3 GB Tarif hatte, stand mir vertraglich der Verbindungsmonitor zur Verfügung. Der hat volle 3 Monate geklappt und dann nie wieder. Ich hatte also überhaupt keine Kontrolle mehr über meinen Verbrauch. Mehrere Anschreiben an Freenet bleiben unbeantwortet. Das nenne ich super Service. Ich hatte dann die Nase voll und habe das Komplettpaket der Telekom genommen. Mit Flat für Telefon-festnetz und DSL. Bis zu 2000er Leitung alles im Preis. UND: Mit meinem analogen (ISDN geht auch) Null Probleme beim Telefonieren. all die anderen mit ihrem Telefon über die DSL-Leitung kann man voll vergessen. Meine Schwiegis, mit denen wir sehr oft telefonieren haben so ne DSL-Telefonleitung. Folge: Sprachverstümmelung, keine Verbindung zum Netz. Telefonverbindung unterbrochen oder 10 Versuche bis sie ne Verbindung nach draussen bekommen. Nein danke. Telefonhotline Freenet: 0900xxxx. Wie teuer das ist wisst ihr selbst. Telefonhotline Telekom: 0800xxx-kostenlos!!!! So muß es sein, wenn die schon Geld mit uns verdienen. Man sollte nicht jedem vermeintlich billigen angebot nachlaufen. Ich zahle jetzt auch mein Lehrgeld dafür. Ich kann alle nur warnen vor Freenet.
na klar ist es mein fehler die agb nicht gründlich zu lesen und zu beachten. bei der telekom hast du nach ablauf der grundvertragslaufzeit monatlichen kündigungstermin. aber freenet kümmerte sich auch sonst einen schxxxxx um die erfüllung des vertrages, siehe Verbindungsmonitor. und deshalb kann ich jeden nur warnen vor freenet inklusive 0900xxx servicenummer usw.
na klar ist es mein fehler die agb nicht gründlich zu lesen und zu beachten. bei der telekom hast du nach ablauf der grundvertragslaufzeit monatlichen kündigungstermin.
Falsch!
Auch dort gibt es mittlerweile Verträge, die sich exakt so verlängern, wie in Deinem Fall!
Und ja, es ist Dein Fehler, wenn Du die AGB nicht liest und rechtzeitig handelst.
Ich wollt nur alle darauf hinweisen, dass Freenet keine tolle Alternative zu den Etablierten ist. siehe auch die anderen Beiträge im Forum zum Thema Telefonhotline bei Freenet: 0900xxx und mit ner wunderschönen langen musikalisch untermalten Warteschleife und dusseligen Weiterleiten. Das hat zwar die Telekom auch und ist ganz lustig bis man da durchkommt. Das dauert da dann auch schon mal ne halbe Stunde ABER: Es kostet nix. Keinen einzigen cent. Und da kann man auch 3 mal dieselbe Prozedur mit machen und mit dem Weiterleitungsautomaten quatschen. Ist doch lustig. Aber keine Hilfe für viel Geld wie bei freenet oder die 01805xxxx Leitungen (14ct/min ab diesem Jahr) der anderen. Nein Danke.
Und antworten tut Freenet auf emails genausowenig, wie es sich an Vertragsbedingungen (Verbindungsmonitor hält).
Entweder billigstes Provider-bashing oder übelste eigene Unfähigkeit...oder beides...
Sone Rumheulerei weil jemand zu blöde ist, seine eigenen Verträge zu lesen kann ich nicht nachvollziehen. Wenn du mit der Vertragserfüllung schon vorher nicht zufrieden warst, warum hast du nicht da schon auf Nachbesserung gemahnt oder gleich gekündigt? So schlimm kanns ja dann doch nicht gewesen sein.
Das jetzt im Nachhinein als Ausrede/Legitimation für deine Ignoranz zu nutzen ist schwach.
Also ich habe drei Manate lang den "Service" von Fre**** genießen dürfen, von dem ich dringend abrate.
Aber zum Thema: Die Kündigung hat eigentlich mehr oder weniger problemlos funktioniert, aber dann haben die einfach den Port nicht freigegeben, sodass ich kein DSL durch meinen neuen Anbieter bekommen konnte. Nach einem Monat bin ich dann zum Anwalt und erst als der Fre**** mit einem Schreiben gedroht hat, weitere Schritte einzuleiten, haben die den Port freigegeben und ich konnte endlich DSL nutzen.
Also ich habe drei Manate lang den "Service" von Fre**** genießen dürfen, von dem ich dringend abrate.
Aber zum Thema: Die Kündigung hat eigentlich mehr oder weniger problemlos funktioniert, aber dann haben die einfach den Port nicht freigegeben, sodass ich kein DSL durch meinen neuen Anbieter bekommen konnte. Nach einem Monat bin ich dann zum Anwalt und erst als der Fre**** mit einem Schreiben gedroht hat, weitere Schritte einzuleiten, haben die den Port freigegeben und ich konnte endlich DSL nutzen.
Dito,
scheint Privileg von Ex-Freenet-Nutzern zu sein nach Beendigung eine ganze Weile einen gesperrten Port zu genießen. (Nachfragen beim Magentafarbenen Anbieter führte ebenfalls zu nichts)
Die gesparten Gebühren kann man dann in Rechtsanwaltshonorare investieren.
Dito,
scheint Privileg von Ex-Freenet-Nutzern zu sein nach Beendigung eine ganze Weile einen gesperrten Port zu genießen. (Nachfragen beim Magentafarbenen Anbieter führte ebenfalls zu nichts)
Die gesparten Gebühren kann man dann in Rechtsanwaltshonorare investieren.
Nachschlag:
versuche freenet über Strato zur Portfreigabe zu bewegen war ebenfalls erfolglos (Strato u. freenet derselbe Konzern :( )
Nochmaliges nachhaken beim magentafarbenen führte dann doch zur Lösung allerdings mit DSL nun von T-com.
Allerdings mit kostenloser Hotline, die manchmal etwas belegt ist aber dann doch wirklich kompetente Auskunft gibt. (auch wenn man es bei negativer Auskunft mal bei einem anderen Sachbearbeiter probieren muß)
Tja Fremdanbieter, so jagt man die Kunden zurück zum Riesen !
Dito,
scheint Privileg von Ex-Freenet-Nutzern zu sein nach Beendigung eine ganze Weile einen gesperrten Port zu genießen. (Nachfragen beim Magentafarbenen Anbieter führte ebenfalls zu nichts)
Die gesparten Gebühren kann man dann in Rechtsanwaltshonorare investieren.
Freenet nennt das "Kundenschutzprogramm", ich dachte naiv dass ich als Kunde damit irgendein Schutz bekomme, nein Freenet schützt sich selbst, damit seine frühere Kunden nochmal mittels Neuanmeldung am Netz von Freenet(durch keine Freigabe passiert es sehr oft, dass man immer wieder bei Freenet landet, wenn man sich selbst nicht abklemmt) zurückgefordert werden sollen um den Vertrag mit Freenet zu verlängern. Sofort zum Rechtsanwalt, anderes hilft nicht!