Meine Erfahrung mit den T-Mitarbeitern beim Tarifwechsel

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  1. #1
    Avatar von Kalle-Marx
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    Standard Meine Erfahrung mit den T-Mitarbeitern beim Tarifwechsel

    Hallo,
    wie in meinem anderen Thread zu lesen, steht in meiner WG ein Tarifwechsel bei der Telekom an. Zur Zeit haben wir ne T-Online Flatrate für 10 Euro und dazu den Telefontarif XXL Free (also Gespräche ab 18:00 kostenlos).
    Von daher lohnt es sich für uns in den neuen Comfort Tarif zu wechseln.
    Allerdings besteht einer meiner Mitbewohner darauf bei der T-Com zu bleiben, daher fällt der Wechsel zu anderen Anbietern flach.

    Nun aber zu meiner Erfahrung mit dem Hotlinepersonal.

    Zuerst ging es mir wie in meinem anderem Thread um die Frage, ob unsere Modem dsl 6000 Fähig ist. Danach bot mir eine Mitarbeiterin ein Speedport 700 für 29,99 an.
    Ich habe am Ende des Gespräches aber eindeutig gesagt, dass der Wechsel noch nicht ausgeführt werden soll und wir es uns nochmal überlegen wollen.
    Bei meinem nächsten Gespräch mit einem anderem Mitarbeiterg ging es um die Online-Rechnung und den damit verbundenen Lastschriftverfahren.
    Wir möchten ganz gerne weiterhin per Überweisung zahlen und ich habe daher angefragt, ob man, wenn man die Papierrechnung für 1,34 im Monat nimmt, weiterhin per Überweisung zahlen kann. Das ging laut seiner Aussage nicht, da das Lastschriftverfahren unmittelbarer Bestandteil des neuen Tarifes sei.
    Nebenbei habe ich bei dem Gespräch erfahren, dass das Modem 59 statt 29 kosten würde, wir den Tarifwechsel aber als Online gebucht verbuchen könnten und dann auf der nächsten Rechnung 20 Euro Gutschrift bekämen.
    Von einem ausgeführtem Wechsel erwähnte der gute Mann dort nix.
    Nach Besprechung mit meinen Mitbewohnern kamen wir dann zum Entschluß, dass wir den Tarif zu diesen Konditionen (sprich Lastschriftverfahren) nicht wechseln wollen. Obwohl mir das egal war.

    Da ich aber wahrscheinlich im Sommer die Wg verlassen werde, wollte ich in Erfahrung bringen, wann ich die T-Online Flat die alleinig auf meinen Namen läuft küngigen muss, oder ob ich sie auf meinen Mitbewohner überschreiben lassen kann. Der T-Com vertragr besteht zischen meinem Mitbewohner und mir und der T-Com. Da heb ich auch nochmal nachgefragt, ob ich mich aus dem Vertrag durch einen anderen Mitbewohner ersetzen lassen kann. So haben wir das vor 2 Jahren bei meinem Einzug mit beiden Verträgen im T-Punkt auch gemacht.
    Der Mitarbeiter dort meinte heute aber, dass das zwar ginge aber jede Vetragsänderung 59,99 kosten würde. Also bei beiden Verträgen zusammen 120 Euro. Das geht ja mal gar nicht. Ich meinte daraufhin, dass das vor 2 Jahen kostenlos möglich war und ich so ja keine andere Wahl hätte als unsere Verträge zu Kündigen und zur Konkurenz zu gehen.
    das schien ihn aber nicht sonderlich zu interssieren.
    Stattdessen erzählte er mir, das es doch gar kein Problem sei, da der T-Online Vertrag doch bereits gekündigt sei. Laut seinem Computer sei der Tarifwechsel incl Modem für 29,99 zum 9.2 bereits in der Bearbeitung.
    Das heisst dann wohl, dass die nette Mitarbeiterin gegen meinen Willen den Wechsel ausgeführt hat.
    Ich bin dann gegangen und habs nochmal telefonisch probiert Klarheit zu erlangen. Und gerade eben, habe ich tatsächlich den ersten Mitarbeiter an der Strippe gehabt, der die Marktwirtschaft verstanden hat.

    Ich habe ihm das ganze geschildert woraufhin er mir zuerst bestätigte, dass der Tarifwechsel gerade anläuft mit Modem für 29,99 incl.
    Weiterhin erzählte er mir, dass die Geschichte mit dem Namenswechsel in den Verträgen per Formular jederzeit kostenlos möglich ist. So wie es vor zwei Jahren auch schonmal bei uns gelaufen ist.
    Er fragte dann aber nochmal nach, warum wir denn den Tarifwechsel stornieren wollen, da wir uns ja nach seinen Worten zur Zeit " Dumm und Dämlich bezahlen".

    Nachdem ich ihm erklärt habe, das wir weiterhin per Überweisung zahlen möchten und der Wechsel aus diesem Grunde wohl nicht zu stande kommt, schlug er vor einen Vermerk zu machen, dass wir als Kunde weiterhin per Überweisung zahlen möchten und ansonsten statt einem Tarifwechsel wahrscheinlich eine Kündigung unsererseits fällig würde.

    Zu den Konditionen ist ein Wechsel für uns natürlich OK.
    Ich frage mich nur, ob das ganze jetzt auch wirklich so im Computer steht oder nicht. Bis zum 8.2 können wir den Wechsel noch stornieren. Ich werde aber in den nächsten Tagen nochmal anrufen und nachfragen ob der Vermerk tatsächlich im Computer ist.
    Leider habe ich das Gespräch nicht mitgeschnitten, um mich darauf zu berufen, falls die geänderten Konditionen nicht übernommen worden sein sollten.

    Hat jemand eine Ahnung, ob ich mich auf das Gespräch berufen kann, wenn ich lediglich die Uhrzeit und das Datum des Gespräches kenne?

    Gruß Kalle-Marx

  2. #2
    Avatar von Sonicwave
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    Also generell gilt, dass bei "Call&Surf" ausschließlich per Lastschrift bezahlt werden kann und Rechnung Online ebenfalls Pflicht ist.

    Zwar kommt es hin und wieder vor dass das eine oder andere vergessen wird zu buchen, aber es garantiert dir keiner, dass T-Com nicht irgendwann automatische Prüfroutinen fährt um fehlende Leistungen wie Lastschrift und RechnungOnline zu korrigieren.

    Da hilft auch kein Vermerk von einem Mitarbeiter, denn der hat nich so viele Kompetenzen und eigenständig AGB Inahlte zu ändern.

  3. #3
    Avatar von Snowman
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    Hi,

    und ausserdem machen es alle anderen Mitbewerber genauso : Rechnung per email + Lastschrift. 1&1 macht's so, und freenet auch; ich weiss im Moment keinen der noch Rechnungen verschickt und auf Zahlungseingänge wartet. Und was spricht dagegen, wenn die dadurch gesunkenen Kosten auch an die Kunden weitergegeben werden ?

  4. #4
    Avatar von scolopender
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    Standard Re: Meine Erfahrung mit den T-Mitarbeitern beim Tarifwechsel

    Zitat Zitat von Kalle-Marx
    Leider habe ich das Gespräch nicht mitgeschnitten, um mich darauf zu berufen, falls die geänderten Konditionen nicht übernommen worden sein sollten.
    Mitschneiden darfst Du nur, wenn Du zuvor den Gesprächsgegner davon in Kenntnis gesetzt hast - ob das dann als Beweismittel anerkannt wird, ist dann noch was anderes...

    G., -#####o:

  5. #5
    Avatar von Kalle-Marx
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    Hallo,
    die Geschichte mit dem Lastschriftverfahren, war für mich auch kein Grund den Tarif nicht zu nehmen. Ich muss ich da aber nunmal auch nach meinen Mitbewohnern richten. Wenn da jemand sein Veto gibt, setze ich mich da ungern drüber hinweg.
    Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob das mit der Zahlung per Überweisung so anläuft, oder ob mir das der Hotline-Mitarbeiter nur so aus dem heiteren Himmel versprochen hat. Aber das soll mir dann egal sein, wenn der neue Tarif erstmal da ist und die T-Com danach auf Lastschrift besteht.
    Mir ging es primär auch um die verschiedenen Aussagen der Mitarbeiter. Der eine verkauft mir das Modem für 30 Euro der andere kann es nicht unter 60 anbieten usw. Und die Angaben zu den Kosten zum Wechsel des Vertragspartners weichen um 120 Euro von einander ab. Das nenne ich schon nen starkes Stück. Genauso dass der Wechsel ausgeführt wurde, obwohl zu keinem Zeitpunkt des Gespräches den Auftrag zum Wechsel gegeben habe und am Ende noch ausdrücklich daraufhin gewiesen habe, dass ich das erst noch Besprechen muss und mich dann wieder melde.

    Na ja, hauptsache es gibt bald ne leistungsstärkere Flat. Das einzige was mich weiterhin stört, ist dass die Telefonflat nur innerhalb des T-Com Netzes gilt.

    Gruß Kalle

  6. #6
    Avatar von GEH
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    Zitat Zitat von Kalle-Marx
    Hallo,
    die Geschichte mit dem Lastschriftverfahren, war für mich auch kein Grund den Tarif nicht zu nehmen. Ich muss ich da aber nunmal auch nach meinen Mitbewohnern richten. Wenn da jemand sein Veto gibt, setze ich mich da ungern drüber hinweg.
    Im Prinzip haben die skeptischen Mitbewohner keine Ahnung vom Bankverkehr.
    Wenn Du eine Einzugsermächtigung gibst, dann kannst Du jede Buchung rückgängig machen, falls es zu einem Abbuchungsfehler mit größerer Summe kommt.
    Aus diesem Grund bekommst Du Deine Kontoauszüge auch zugeschickt, wenn Du sie nicht selber ausdruckst.
    Die Bank muss nämlich gewährleisten, dass Du rechtzeitig über Deine Buchungen informiert wirst und dann ggf. innerhalb der Frist etwas rückgängig machen kannst.
    Wenn Du manuell überweist, dann bekommst Du mindestens einmal im Jahr Deine Strafgebühr von der T-Com, weil Du im Urlaub bist und nicht rechtzeitig überweist.

    Zitat Zitat von Kalle-Marx
    Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob das mit der Zahlung per Überweisung so anläuft, oder ob mir das der Hotline-Mitarbeiter nur so aus dem heiteren Himmel versprochen hat. Aber das soll mir dann egal sein, wenn der neue Tarif erstmal da ist und die T-Com danach auf Lastschrift besteht.
    Also Überweisung und Rechnung Online sind ein fester Bestandteil des Tarifes Call & Surf Comfort.
    Da führt kein Weg dran vorbei.
    Das ist bei allen Kombitarifen so.
    Rechnungen bekommst Du nur bei einem normalen Telefonanschluss und zwar auch nur bei der T-Com, nicht bei anderen Anbietern, die machen das gar nicht mit.

  7. #7
    Avatar von Snowman
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    Zitat Zitat von Kalle-Marx
    ...Das einzige was mich weiterhin stört, ist dass die Telefonflat nur innerhalb des T-Com Netzes gilt...
    Das stimmt ja so gar nicht, die "Weiterleitungsgebühr" verlangt nicht die Telekom, sondern ein paar "Quertreiber", und daher wird nur bei Anwahl eines Telefonanschlusses bei so einem "Quertreiber" auch extra berechnet.

  8. #8
    Avatar von chris_psyde
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    Zitat Zitat von Snowman
    Hi,
    Und was spricht dagegen, wenn die dadurch gesunkenen Kosten auch an die Kunden weitergegeben werden ?
    - Kommentarlos -

    Das stimmt ja so gar nicht, die "Weiterleitungsgebühr" verlangt nicht die Telekom, sondern ein paar "Quertreiber", und daher wird nur bei Anwahl eines Telefonanschlusses bei so einem "Quertreiber" auch extra berechnet.
    Das stimmt wiederum nicht. Andere "Quertreiber", wie du Telekommitbewerber bezeichnest, haben Verträge mit der Telekom über eine Durch- beziehungsweise Weiterleitung. Dadurch wird es ihnen (z.B. Arcor / O2 / Vodafone usw. - VOIP ausgenommen)ermöglicht auch Flatrates in das gesammte deutsche Festnetz anzubieten. Dies geschieht über Pauschalgebühren. Diese werden in der Regel durch die Grundgebühr der Flatrate abgegolten bzw. über das Nutzungsverhalten. Sonst wäre es für z.B. Handyanbieter oder Arcor nicht möglich, eine Flatrate in das komplette deutsche Festnetz anzubieten. Die Telekom ist einer der wenigen "Quertreiber" die diese Gebühren auch an eigene Kunden / Flateratebesitzer weitergibt bzw. daran verdient (indirekt durch dadurch resultierende geringere Kosten).

  9. #9
    Avatar von GEH
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    Im Prinzip tut sich die T-Com da echt keinen Gefallen.

    Es geht hier ja um 13 Cent Weiterleitungsgebühr in der Stunde (0,21 Cent/Minute ~ 12,6 Cent/Stunde).
    Weitere Kosten für das Gespräch fallen aber nicht an.
    Für den durchschnittlichen Anwender, sind das nur Centbeträge im Monat, ausser alle Freunde sind zu Arcor gewechselt.

    Nur wegen dieser dämlichen Centbeträge kann die T-Com Ihren Tarif nicht als Festnetzflat bezeichnen.
    Ich glaub das hieß am Anfang in den Angeboten sogar Festnetzflat - aber da kam sicher ein Anwalt von der Konkurrenz und hat darauf gedrängt, dass die Weiterleitungsgebühr nicht erst im Kleingedruckten aufgeführt werden darf.

    Bin gespannt, ob das noch lange so in der Form bleibt.
    Die Konkurrenz tut sicher alles, es so dar zu stellen, als würden ausserhalb das T-Com Netzes normal hohe Telefongebüren anfallen.

  10. #10
    Avatar von darkracer
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    Hm, wäre es aber denn nicht angebrachter, das dem Anrufenden mitgeteilt wird, zu Beginn des Gespräches, das hier ein Festnetzanschluss eines "Fremdanbieters" gewählt wurde und deshalb eine Weiterleitungsgebühr entsteht, denn z.B. kann meine Oma nicht aus meiner O2-Festnetznummer erkennen das sie da mehr bezahlen muß.

    Noch nachträglich hinzugefügt: Nachdem mein C&S Tarif aktiviert wurde, hatte ich ein Telefonat mit T, da hatte sich die Mitarbeiterin sehr darüber gewundert das ich zu einem Lastschriftverfahren wegen C&S "verpflichtet" wurde. 1,-€-Jobber bei T???

  11. #11
    Avatar von GEH
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    Zitat Zitat von darkracer
    Hm, wäre es aber denn nicht angebrachter, das dem Anrufenden mitgeteilt wird, zu Beginn des Gespräches, das hier ein Festnetzanschluss eines "Fremdanbieters" gewählt wurde und deshalb eine Weiterleitungsgebühr entsteht, denn z.B. kann meine Oma nicht aus meiner O2-Festnetznummer erkennen das sie da mehr bezahlen muß.
    Das sind halt so kleine Beträge, dass es erst ins Gewicht fällt, wenn zwei Telefonpartner sehr regelmäßig jeden Tag sundenlang telefonieren würden.
    Selbst wenn Dich Deine Oma 2x jede Woche eine Stunde anruft, dann wäre das für diese Festnetzwechselgebühr 1 Euro im Monat.

    Zitat Zitat von darkracer
    Noch nachträglich hinzugefügt: Nachdem mein C&S Tarif aktiviert wurde, hatte ich ein Telefonat mit T, da hatte sich die Mitarbeiterin sehr darüber gewundert das ich zu einem Lastschriftverfahren wegen C&S "verpflichtet" wurde. 1,-€-Jobber bei T???
    Für ein Telefonat mit T gibt es 3 Varianten:
    T-Online:
    kostenpflichtig - null Ahnung
    T-Com - Rechnungshotline:
    kostenlos - sollten das mit den Tarifen wissen, von Technik keine Ahnung
    T-Com technische Hotline:
    kostenlos - keine Ahnung von Tarifen, technisch manchmal OK

    Bei Hotlines ist es oft so, dass ganz am Anfang Anfangjäger sitzen.
    Fachkräfte setzt keine Firma an die erste Stelle der technischen Hotline.
    Du kannst die besten Leute nicht mit DAU-Fragen blockieren.

  12. #12
    Avatar von Jan2208
    Jan2208 ist offline

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    Zitat Zitat von darkracer
    Noch nachträglich hinzugefügt: Nachdem mein C&S Tarif aktiviert wurde, hatte ich ein Telefonat mit T, da hatte sich die Mitarbeiterin sehr darüber gewundert das ich zu einem Lastschriftverfahren wegen C&S "verpflichtet" wurde. 1,-€-Jobber bei T???
    Dann hatte die Mitarbeiterin keine Ahnung. Lastschrift ist Pflicht und hat für beide Seiten eigentlich nur Vorteile.

  13. #13
    Avatar von darkracer
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    Hallöchen,

    hm, nur ist es dann seltsam das ich z.B. kein T-Pay machen kann, weil dafür ein Lastschriftverfahren notwendig ist. Ich bin zwar auch der Meinung das irgendwann mein Konto in dieser Hinsicht aktualisiert wird, aber generell scheint es ja doch kein Muss zu sein, denn dann wäre es ja schon umgestellt.

  14. #14
    Avatar von Snowman
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    Hi,

    wenn das Lastschriftverfahren ein paar Mal (die genaue Anzahl weiss ich net) z.B. wegen mangelnder Kontodeckung nicht klappt, dann wird es wieder "abgeschaltet".

  15. #15
    Avatar von Tom73
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    Bei Hotlines ist es oft so, dass ganz am Anfang Anfangjäger sitzen.
    Fachkräfte setzt keine Firma an die erste Stelle der technischen Hotline.
    Du kannst die besten Leute nicht mit DAU-Fragen blockieren.[/quote]

    --

    Man kann sich über deine Beiträge ja richtig Geschmeichelt fühlen, scheinst ja mal bei uns gearbeitet zu haben um dir so ne Meinung bilden zu können.
    Mal zur Info:
    In jeder Abteilung sitzen "Anfänger" und Azubis und Fachkräfte, die als Betreuuer o. Teamleiter tätig sind.

    Und wenn du deinen Job innerhalb unserer Firma nicht verlieren willst, dann gehste an mal an den telefonischen Kundenservice.

    Rechnnungshotline: muss sich NICHT mit Tarifen auskennen.
    T-Online: Ja, wir kennen uns mit den Verträgen und Tarifen aus.
    Technischer Kundenservice: die haben Ahnung!

    Und wenn du glaubst dass das nicht so ist und du alles besser kannst und weißt, dann lade ich dich mal zu uns ein.

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