Hallo,
habe 4 Rechner (mit WinXP SP2) mit Netzwerkabel an einem Switch hängen. Dieser hängt an einer FritBoxDSL. Nun habe ich das Problem, dass an einem Rechner, alle sind manuell IP konfiguriert, zwar angezeigt wird, dass Netzwerkverbindung mit 100Mbit/s besteht, ich komme aber nicht ins Internet. Nehme ich den Rechner und setze ihn an einer anderen Stelle ins Netz, geht alles ohne Problem. Leitung wurden geprüft, es gibt keine Bruchstellen und die beiden Patchkabel (vom Switch zur Verteiler-Dose im Keller und dann von der Dose im Raum zum Rechner sind auch i.O). Vermute, dass es an der Verdrahtung in der Dose liegt, da die vorhandene Dose nicht gleich den anderen Dosen (gabs nicht mehr) im Netzwerk ist. Ich habe zwar die Adern entsprechend der Nummerierungen vón 1-8 angeklemmt, aber die Dosen drehen offensichtlich unterschiedlich die Adern. Habe verschieden Änderungen ohne Erfolg vorgenommen. Wie kann ich weiter vorgehen? Bin mit meinem Latein am Ende.
hm ich würde aber wenn es mein eigenens Netzwerk ist den Rechnern einen eigenen Ip bereich zuweisen quasi rechner1 bis zur 40 danach 41 bis ka rechner 2 und so kann sein das sich die auch etwas beharken .
hm ich würde aber wenn es mein eigenens Netzwerk ist den Rechnern einen eigenen Ip bereich zuweisen quasi rechner1 bis zur 40 danach 41 bis ka rechner 2 und so kann sein das sich die auch etwas beharken .
MfG Lucky
Möglicherweise lohnt es sich, ca. 15 Euro in einen einfachen Netzwerktester zum Prüfen der Verkabelung zu investieren!
So, noch mal alles durch, IP's fest vergeben, kein Erfolg.
Dann einfach an der Dose des Problemanschlusses Kabel ab, gekürzt, dabei fiel auf, dass eine Ader anscheinend in der Ummantelung abgebrochen war, neu verklemmt. Siehe da es geht. Ausgerechnet die eine von acht Adern wars, die für den DSL-4-Draht-Betrieb notwendig ist. Muß das sein?
Durch den Knick, war der Durchgangstest immer ok, nur wenn man dann das Kabel in der Dose verlegt hat, war wohl der Kontakt weg.