momentan habe ich DSL 384 bei einer Leitungsdämpfung (laut T-Com) von 47,8dB.
Meine Frage ist jetzt, kann ich zu 3DSL von 1&1 wechseln, und werde ich dann automatisch auf ADSL2+ geschaltet? Hab an diversen Stellen gelesen dass ADSL2+ ja automatisch und abhängig von der momentanen Leitungsqualität immer dynamisch die maximale stabile Bandbreite aushandelt. Würde das in meinem Fall einen Gewinn an Geschwindigkeit bringen? Mit wiel viel könnte ich rechnen? Oder geht diese Aushandlung nur in groben Schritten (z.B. immer +/- 1000kbps)?
Naja, oder wird man mich sogar auf ADSL1 lassen und mir gar kein ADSL2+ schalten wenn ich 3DSL bestelle?
Kann ich eigentlich auch noch während meiner Deutschland-Flat-Laufzeit auf 3DSL umsteigen?
das ist wirklich schade. Wird ADSL2+ denn nur eingesetzt für sehr hohe Datenraten? Die Technik würde doch auch für schmalbandige DSL Anschlüsse sehr viel schnellere Datenraten ermöglichen, und dazu noch eine höhere Reichweite. Und man zahlt ja nicht weniger dafür, wenn man nicht die vollen 16.000kbps hat. Die Ports, die die T-Com neuerdings schaltet scheinen ja sowieso mehr und mehr ADSL2+ fähig zu sein, deshalb kann es ja auch irgendwie nicht an den Kosten liegen...
Ich verstehe auch nicht warum man in Zeiten wo sowieso jeder DSL Anschluss das gleiche kostet die Leitungskapazität fixed... rate adaptive würde doch sinnvoller sein?
PS. Hab nochmal direkt mit der T-Com geredet vor ein paar Tagen als eine Störung vorlag. Hab dann einen neuen Port und eine neue Leitung bekommen, seitdem ist die SNR fast doppelt so hoch (im Posting sind die Werte schon aktuell). Aber die meinten eine höhere Datenrate, selbst 1000, wäre völlig instabil und 786 hätten nur noch Bestandskunden, also darauf könnte man mich auch nicht umstellen... Also von wegen 2000 ;/
Aber die meinten eine höhere Datenrate, selbst 1000, wäre völlig instabil und 786 hätten nur noch Bestandskunden, also darauf könnte man mich auch nicht umstellen... Also von wegen 2000 ;/
Ich hatte ja gesagt, dass es Arcor mit DSL 2000 vielleicht probiert - ob es dann funktioniert ist eine andere Sache.
Die Telekom geht da auf Nummer sicher und möchte das Risiko, dass die Leitung instabil sein könnte, gar nicht eingehen.
Das kann man so oder so sehen.
Vielleicht gibt es noch einen Fitzboxbesitzer hier, der etwas zum Dämpfungswert von 61 dB sagen kann - ist der realistisch?
Wenn die Hausverkabelung hier die Dämpfung um über 10 dB verschlechtern würde, dann wäre das ganz schön heftig.
Vielleicht gibt es noch einen Fitzboxbesitzer hier, der etwas zum Dämpfungswert von 61 dB sagen kann - ist der realistisch?
Die 61dB sind realistisch (hab' ich auch - allerdings keine Fritz!Box); die sind gemessen und über den gesamten Downstream-Frequenzbereich gemittelt, die oben genannten 47,8dB sind berechnet und gelten nur für 300kHz.