ich möchte mein AOL kündigen.
Ich hatte im April 2006 auf einen volumenunabhängigen Tarif mit 12 Monaten Vertragslaufzeit umgestellt.
2 Monate (Juni 2006) später bin ich mit meinem DSL-Anschluß auch zu AOL gewechselt, auch 12 Monate Vertragslaufzeit.
Dadurch hätte "sich die Vertragslaufzeit um 12 Monate verschoben", im Prinzip summiert, Ende Vertragslaufzeit wäre jetzt März 2008 (!).
Das ist für mich unglaublich, kann mir jemand etwas dazu sagen ?
AOL-Volumentarif und AOL-DSL sind eigentlich 2 getrennte Sachen, die sich nicht einfach aufsummiern klassen.
Vermutlich sogar getrennte Verträge.
Der eine begann 2 Monate später und endet somit auch 2 Monate später.
Und wenn es zu einem Tarif zusammengelegt wurde, dann kommst Du auch nur auf insgesamt 14 Monate, also es beginnt einfach nur neu mit 12 Monaten.
Ich würde aber nochmal nachschauen, ob der AOL-DSL-Anschluss im Gegensatz zur Einwahl nicht sowieso 24 Monate beträgt.
Woher beziehst Du eigentlich die Info, dass die Vertragslaufzeit so lange geht?
Hallo,
auf das Ende der Vertragslaufzeit bin ich erst in meinen AOL-Daten (Mein Tarif) gestoßen.
Ich habe jetzt beide Verträge gekündigt (bzw. habe es versucht) mit folgenden Antworten : 1.Wir haben für Sie nachgeschaut und festgestellt, dass Ihr Vertrag erst zum 31. März 2008 ausläuft 2.Hiermit bestätigen wir Ihnen den Eingang Ihrer Kündigung. Wir werden Ihrem Wunsch entsprechend das Vertragsverhältnis zum Ablauf Ihres derzeitigen Jahresvertrages am 30. Januar 2008 beenden
Ich habe jetzt beide Verträge gekündigt (bzw. habe es versucht) mit folgenden Antworten : 1.Wir haben für Sie nachgeschaut und festgestellt, dass Ihr Vertrag erst zum 31. März 2008 ausläuft 2.Hiermit bestätigen wir Ihnen den Eingang Ihrer Kündigung. Wir werden Ihrem Wunsch entsprechend das Vertragsverhältnis zum Ablauf Ihres derzeitigen Jahresvertrages am 30. Januar 2008 beenden
Ne,n das kann echt nicht sein.
Wenn es sogar 2 getrennte Verträge waren, dann gibt es da gar nicht zu diskutiern, die haben beide ihre eigene Kündigungsfrist.
Du kannst es ja zunächst über die Hotline probieren und wenn innerhalb von ein paar Tagen kein Korrekturschreiben kommt, dann kannst schreibst Du ein freundliches Einschreiben.
Du widersprichst dem Kündigungstermin und betrachtest den von Dir errechneten und in den AGB stehenden als gültig.