ich habe meinen Vertrag bei meinem bisherigen Provider (1&1) fristgerecht zur Jahresmitte gekündigt und plane, Call & Surf der T-Com zu bestellen. Jetzt frage ich mich, wie viel zeitlicher Vorlauf für eine möglichst nahtlose DSL-Versorgung (ich hoffe halt mal drauf, dass der Port zügig freigegeben wird) sinnvoll ist, sprich wann ich den Anschluss beim neuen Provider beantragen soll. Hat da jemand Anhaltspunkte? Allzu früh will ich natürlich auch nicht bestellen, denn wer weiß, was die Tarife bis dahin machen?
Re: Wieviel Vorlauf bei DSL-Providerwechsel sinnvoll?
Zitat von writer
Hallo,
ich habe meinen Vertrag bei meinem bisherigen Provider (1&1) fristgerecht zur Jahresmitte gekündigt und plane, Call & Surf der T-Com zu bestellen. Jetzt frage ich mich, wie viel zeitlicher Vorlauf für eine möglichst nahtlose DSL-Versorgung (ich hoffe halt mal drauf, dass der Port zügig freigegeben wird) sinnvoll ist, sprich wann ich den Anschluss beim neuen Provider beantragen soll. Hat da jemand Anhaltspunkte? Allzu früh will ich natürlich auch nicht bestellen, denn wer weiß, was die Tarife bis dahin machen?
Gruß, Martin
Hallo,
da du dein DSL selbst gekündigt hast wirst du bis zu einer Woche kein DSL haben, das ist so gut wie sicher. Nur bei einer Portierung soll ein nahtloser Übergang möglich sein. Dazu hättest du aber die Telekom beauftragen müssen (bis zu 90 Tage vorher). Allerdings soll es bei 1und1 Politik sein diese Anträge eh generell anzulehnen, daher wirst du mit einer Woche leben müssen.
Die Telekom braucht eine Woche für die Bereitstellung wenn du schon mal T-Online- Kunde warst, sonst bis zu zwei Wochen. Das gilt ab Portfreigabe durch 1und1.
In der Summe wirst du also zwei bis drei Wochen kein DSL haben.