ich denke zu Freenet ist schon alles geschrieben worden, aber es kann ja nix schaden wenn noch mehr geschrieben wird
"Freenet Komplett"
Zunächst das Positive:
Der Anschluss ist stabil, und Rennt wie die Sau, ich weiß nicht was sie mir gelegt haben, aber ich schätze es dürfte in richtung 6000 gehen
Telefon und Co ist voll OK, wobei ein großes Lob, wie immer an die FritzBox geht!.
Preiswerter Einstieg mit Kostenloser TOP Box und Anschluss
Negativ:
Ums vorweg zu sagen, ich kürze Extrem die Geichte ab, es würde zu lang werden, und außerdem bekomme ich beim schreiben wieder die Schlechte Laune die ich wegen dem Ärger mit Freenet hatte.......
Interessante Vertragsgeschichte am Rande: Der Vertag tritt erst mit der Schaltung in Kraft und nicht mit den Abschluss.
Sollte an sich egal, aaaaber, bei mir hat der Anschluss ja 3 Monate gedauert und somit habe ich jetzt im Prinzip einen 27 und kein 24 Monatsvertrag
Wiederrufrecht gilt allerdings 2 Wochen nach Abschluss.
Völlig Sinnlos!, diese Zeit verstreicht ja alleine schon deshalb weil man vorher überhaupt keine Antwort von Freenet bekommt.
Bei mir kam die Anwort nach knapp 2 Wochen, und dann auch noch mit einen "Vorraussichtlichen" Schaltungstermin, ab dann, in 2 Wochen.
Da fing die Verarschung eigentlich schon an, die Vergeben Termine die sie nicht einhalten können und wissen das ganz sicher auch, aber ja ich weiß, die haben Recht, sie hatten mir ja keinen Fix Termin gegeben.......
* Der Anschluss dauert über 3 Monate!!!! und das in der Stadt!
* Techniker Termine wurden zum Teil nicht eingehalten.
* Vollkomme Unfähige Mitarbeiter in der Hotline (jeder Behauptet etwas
anderes)
* Bei Technikerterminen müssen 2!!! Tage freigehalten werden!!
( Ich muss als Kunde Freenet 2 Tage anbieten und Freihalten damit
mich ein Techniker besuchen kann, welcher Termin dann gilt erfährt
man erst wenn der Techniker vor Ort ist!! - Unfassbar!)
* Buchen Geld ab, obwohl der Anschluss nicht Funktionierte
über 3 Wochen!)
* Der Laden bekommt den 1 Platz für das Ignorieren der Kunden!
Auf Email Anfragen bekommt man zwar eine Bestätigung
mit Glück auch noch eine zweite ( das die Anfrage in Arbeit ist )
Aber eine Antwort bekommt man NICHT!
Ich habe 5 Stück geschrieben und auf keine eine Antwort erhalten
Habe mir sonst immer mit der Hotline den Tag vertrieben
( Die man mag es kaum glauben KOSTENLOS ist )
* Fakt: auch wenn der Anschluss jetzt läuft, ich werden jetzt auf jeden Fall schon mal Kündigen.
Zum einen haben die es absolut nicht verdient von mir auch nur einen Euro mehr zu bekommen, und zum anderen habe ich die befürchtung das meine Kündigung mehrere Anläufe braucht bis sie beachtung findet, und da muss man bei der Firma schon knapp 2 Jahre voher anfangen
Ich habe mit 1&1 auch shcon Ärger gehabt, aber wenigstens konnte man mit den Leuten sprechen und eine Entschädigung aushandeln.
Hier: SCHWEIGEN und Aussitzen!
Ach ja, wenn jemand doch vor hat einen Freenet Vertrag zu machen:
Rechnet es euch ganz genau durch!!
Die "Flaterate" hat ja nur 1GB und das Telefon kostet auch mehr als bei vielen anderen Anbieter.
Wenn man eine Richtige Telefon und Internetflat haben möchte dann zahlt man je 10 Euro, plus Anschluss kommt man dann auf 40 Euro im Monat.
Das ist dann ein Preis den andere Anbieter auch haben - und die haben dann wenigstens einen besseren Service.
Insgesammt muss man aber sagen das die gesammte Telekomunikationswelt ein Thema für sich ist.
In keinen anderen Bereich des Lebens hat man so viel Ärger und Gaunerreien als hier.
Wenn ich lese, was Dir widerfuhr, hat sich Freenet keinen Deut geändert. Die dargelegten Probleme sind in vielen Punkten deckungsgleich zu meinen Erfahrungen. Bestimmte Punkte möchte ich herausgreifen:
Vollkomme Unfähige Mitarbeiter in der Hotline
Hier ist nichts anderes zu erwarten, wenn man die Personalbestückung dieses Providers sieht. Der Anteil an Billigjobbern, Studenten, Abiturienten und anderen Hilfskräften ohne Ausbildung ist hoch. Dementsprechend hoch qualifiziert sind die Auskünfte.
Der Laden bekommt den 1 Platz für das Ignorieren der Kunden!
Stimmt! Ein Dialog mit der Kloschüssel oder ein Briefwechsel mit Inge Meysel bringt das gleiche Ergebnis wie die Kontaktaufnahme mit diesem Provider.
Fakt: auch wenn der Anschluss jetzt läuft, ich werden jetzt auf jeden Fall schon mal Kündigen.
Bravo! Das ist genau das Richtige. Aber bitte unbedingt per Einschreiben mit Rückschein. Wundere Dich nicht, wenn der Grünpapagei Dir eine Bestätigung des Kündigungstermins schickt, der geschickt um einige Monate weiter nach hinten geschoben wurde. Lies genau das "bestätigte" Datum!
Wenn Du Qualität suchst, wirst Du diese bei keinem der "Billigen Jacobs" finden. Es bleiben nur einige tüchtige Regionalanbieter und das rosa Beamtenstadl. Ich zahle z. Zt. 10 Euro/Monat mehr, habe dafür jedoch alle denkbaren Flatrates, sogar in den EU-Bereich, sauschnelles DSL und keinerlei technische Probleme, da alles hoch verfügbar.
Vorher hatte ich folgende Anbieter ausgekostet: AOL, NGI, UUNET, H-TIC und als absolute Krönung Freenet.
Hier hat sich Sinus wohl vergriffen. Krönung ist was anderes, Freenet ist der Gipfel.
Kann den Frust verstehen. Mit dieser Firma habe ich auch eine üble Erfahrung gemacht. Sogar nach der Kündigungsbestätigung geht es weiter. Angeblich hat Freenet meine Rufnummerportierung seit Tagen bestätigt, nur ist das nirgends angekommen.
Ja, stimmt - zu Freenet ist inzwischen schon alles (?) gesagt worden, aber dennoch möchte ich Dir ausdrücklich noch mal zustimmen. Das was hier aufgezählt wird ist in der Tat so. Eine Firma, die dermaßen ignorant zu ihren Kunden ist, muß man fast ein zweites Mal suchen, obwohl ich mir sicher bin, daß es da noch mehr dieser Art gibt
Immerhin bleibt zu hoffen, daß solche Firmen nicht mehr sehr lange Bestand haben werden, wenns auch nur ne Hoffnung ist. Ihren alten Werbespruch haben sie immerhin schon mal abgeschafft !! - der war einfach zu zutreffend!! Das ist sogar denen aufgefallen.
Meine persönlichen Erfahrungen haben sich inzwischen soweit entwickelt, daß Freenet nicht mal Einschreiben mit Rückschein annehmen, in denen ich ihnen eine Frist setzen will und mit der fristlosen Kündigung drohe. Vorsorglich geben sie ja auch nur eine Postfachadresse an (warum wohl??)
Muß man denn wirklich erst einen Anwalt einschalten??
Um es kurz zu sagen an alle Freenet-Unentschlossenen, die sich hier informieren - und bitte, das beruht nur auf meinen persönlichen Erfahrungen und soll selbstverständlich keine Aufforderung sein -
FREENET - DA BLEIBT MAN WEG UND MACHT ZEHN BOGEN DRUMHERUM
Es kommt auch immer darauf an, wie man jemanden gegenüber tritt. Damit meine ich, man muss Freenet zu nehmen wissen, dann bekommt man alles hin. das muss man bei jedem Anbieter wissen, ob Internet, Telefon oder Handyanbieter. Die sind doch alle gleich!
Ich habe mit Freenet auch meine Problemchen, meine schlimmeren Erfahrungen habe ich aber bei anderen Anbietern gemacht. Will hier keine Namen nennen.
Hallo, immerhin eine Korrektur, Freenet hat mein Einschreiben nun doch angenommen, auch wenn ich den Rückschein erst nach 8 Tagen wiederbekommen habe (ich gebe zu, DASS kann ich Freenet nicht anlasten, war wohl mehr der Osterverkehr).
Aber Berlin-Master, nur weil andere Anbieter auch ne Menge Mist produzieren und "alle gleich sind" ist das Problem noch lange nicht aus der Welt - wenn überall die "Currywurst" nicht mehr schmeckt, kann ich doch nicht hingehen und sagen, "lieber Budenbesitzer", "ich habe zwar Durchfall von deiner Currywurst bekommen, aber das ist ja nicht so schlimm, denn bei den anderen hätte ich auch gekotzt." Ich denke, Du verstehst, was ich damit sagen will.
Wenn ein Anbieter mit einer vierwöchigen Umstellzeit wirbt (ca. natürlich), dann ist es einfach nicht hinnehmbar, wenn nach drei Monaten immer noch nichts geschehen ist. Und der geschäftliche Anstand (gibt es sowas??) - sprich neudeutsch "Service" - würde es (in einem solchen Fall) gebieten, den Kunden davon zu unterrichten, warum und wieso etwas nicht funktioniert und wann und überhaupt noch damit zu rechnen wäre, daß etwas geschieht. Und NICHT "der Kunde soll sich doch rühren" und höflich mal nachfragen, um dann auch noch ausweichende und nichtssagende oder überhaupt keine Informationen zu bekommen, für die er dann evtl. auch noch bezahlt!
Ich jedenfalls hätte gute Lust, Freenet auch noch auf Schadensersatz zu verklagen (auch wenn die Beträge relativ gering sind), weil ich meinem bisherigen Provider in der Annahme, "Freenet bekommt das schon in 4 Wochen oder zumindest ca. hin", gekündigt habe und jetzt per Dialer Call by Call bezahlen kann.
Es bleibt eben nichts anderes übrig, als diesen Anbietern (egal wer es ist) kräftig eins auf die Mütze zu geben (leider nur verbal) - vielleicht hilfts ja
Mit zu nehmen wissen meinte ich auch nicht unbedingt nette Bitten an freenet zu stellen. Ich habe freenet auch mit Rechnungen gedroht mit Rechnungen und bzw. oder Kündigung meiner seits. Dies hat bei mir Wunder gewirkt. Freenet hat mich auch 10 Wochen auf meinen Anschluss warten lassen, hat Technikertermine nicht eingehalten u.s.w.. Ich habe aber auch von keinem Freenetmitarbeiter gehört, dass der Anschluss innerhalb von 4 Wochen stehen soll.
Also so was wie Freenet habe ich noch nicht erlebt. Meine Eltern (zur Info: 75 und 83 Jahre alt!!!!) hätten eine DSL Tarif mit Hardware bestellt... Daß ich nicht lache! Die sind schon mit Ihrem schnurlosen Telefon voll und ganz beschäftigt. Aber nein, das kann ja nicht sein....
Vertrag bei der Telekom durch Freenet gekündigt, der Stein muß ja losrollen.... Mit Mühe konnten wir den Schaltungstermin stornieren. Das war's aber noch nicht: Kein vernüftiger, kostenloser und für meine Eltern erreichbarer Weg diesen (man glaubt ja an das Gute im Menschen) Irrtum zu korrigieren. Weit gefehlt: Mehrfache Versuche über die Website schlugen fehl bzw. wurden ignoriert, (kostenpflichtige) Kontaktnummer besetzt, Fax nur über kostenpflichtige Nummer erreichbar. (Welcher normale Mensch hat schon ein Fax zu Hause??)
Schließlich, nach mehr als 3 Wochen kam dann die Antwort, dass die Stornierung eingegangen ist ... Über welchen Weg wir letztendlich erfolgreich waren, wissen wir nicht.
Ende gut, alles gut ..... Weit gefehlt!!!!!
Jetzt geht der Terror weiter mit der kostenlos bereitgestellten Hardware. Da haben meine Eltern auf meinen Rat hin die Annahme schlicht verweigert. Scheint aber bei Freenet nicht angekommen zu sein. Die Hardware wird nun von uns zurückgefordert. WIR HABEN SIE ABER NICHT !!!!!!
Ein solch unprofessionelles, ignorantes und dilettantisches Geschäftsgebahren habe ich noch nicht erlebt. Am besten macht dieser Saftladen pleite und nervt normale Menschen nicht mit seinem Mist.
Ich kann nur hoffen, dass viele diesen Beitrag lesen und vor diesem Unternehmen gewarnt sind.
BlackPeteS
PS: Nur für diesen Beitrag habe ich mich hier registriert. Das muß schließlich mal gesagt werden.
will mich jetzt nicht auch nochmal lange ausheulen, nur damit auch die Nachwelt weiß, was man sich bei einem Wechsel zu freenet komplett einhandeln kann:
Ich kann die Erfahrungen, insbesondere von Powerline (ganz oben) nur allzu gut verstehen, würde auch nie wieder jemanden zu diesem Anbieter raten.
Bei mir hat es ebenfalls 3 Monate gedauert, bis der Anschluss lief. In der Zeit kein Telefon und kein Internet...
Die Auskünfte der Mitarbeiter (der in Tat kostenlosen Hotline, wenn man die Nummer der Entstörungsstelle kennt) haben sich andauernd widersprochen, immer wieder Rücksprache mit anderen Kollegen gehalten, weil keiner eine Ahnung hatte,... ein absolutes Chaos. Aber: Sie waren durch die Bank sehr freundlich! (was mir nur leider nicht zu nem Anschluss verholfen hat)
Natürlich haben die trotz meines Widerspruchs bisher 3 Monate fleißig abgebucht, haben zwar telefonisch Rückbuchung der Beiträge für die 3 Monate zugesagt, bisher aber nicht erfolgt.
Auf zwei Beschwerdebriefe wurde bisher nicht reagiert, nichtmals den Eingang will man mir bestätigen.
Wenn ich kündigen bzw. den Vertrag noch widerrufen könnte, würde ich es sofort tun. Aber da gilt ja, wie oben schon erklärt wurde, das Datum des Vertragsabschlusses und nicht der erst 3 Monate späteren Schaltung...
Bin sehr gespannt, ob die sich irgendwann nochmal melden. Aber an alle unentschlossenen: FINGER WEG!
Es gibt andere, bessere und günstigere Anbieter. Natürlich ist im "Billigsektor" der Service vielleicht immer ne Nummer schlechter als bei größeren Unternehmen, aber so einen schlechten Service wie bei freenet findet man bestimmt nur selten. Und es lohnt sich definitiv nicht, weil man ein wenig Geld sparen möchte, sich so einen Ärger anzutun. Durch die Umstände 3 Monate ohne Internet und Telefon leben zu müssen, sind mir bei weitem mehr Kosten entstanden, als ich jemals durch den Wechsel zu freenet wohl einsparen werde...
Nachdem ich für längere Zeit durch Abwesenheit im Forum glänzte, was einige Sympathisanten der Billigprovider bestimmt dankend zur Kenntnis genommen haben, möchte ich mich aus aktuellem Anlass zum letzen Beitrag in diesem Thread melden.
Unser Kronshagener Sportverein ist dem "guten Ratschlag" eines Sparfuchses aufgesessen und hat Anschluss und DSL bei Freenet geordert. Leider bekam ich nicht rechtzeitig Wind von der Aktion und konnte nicht warnen.
Es kam wie es kommen musste: seit Wochen ist unsere Vereinsgeschäftsstelle nicht mehr telefonisch zu erreichen und auch der Internetanschluss ist tot. Die Telekom hatte den Anschluss an Freenet übergeben und Freenet kommt nicht in die Hufe.
Alle Bemühungen unserer Bürokräfte, per Telefon bei Freenet und der Telekom eine Änderung des untragbaren Zustands zu erreichen, schlugen fehl.
Klare Aussage der Telekom: die Telekom kann nichts machen, da Freenet die Zustimmung zur Rückabwicklung nicht erteilt.
Was von Freenet zu erwarten ist, bedarf keiner weiteren Erläuterung, nämlich nichts.
Inzwischen wurde vom Verein anwaltliche Unterstützung eingeschaltet, in der Hoffnung, dass sich jetzt "ganz schnell" etwas tut. Ich zweifle jedoch daran. Offensichtlich hatte der "Sparfuchs" die Freenet AGB nicht gelesen.
Die vorzeitige Kündigung wurde von Freenet zum Jahr 2009 (in Worten: zwotausendundneun) bestätigt. Zugegeben, diese Zeit ohne Telefon und Internet wäre etwas lang. Und das jetzige Nottelefon per Handy ist auch nicht gerade günstig.
Ich persönlich halte es für zumindest verantwortungslos, sich ohne triftigen Grund mit einer Vereins- oder anderen Verwaltung in die Hände eines schrägen Billigproviders zu begeben. Die drohenden geschäftsschädigenden Ausfallzeiten durch die fehlende Kommunikation und erhöhte Kosten zur Änderung der Situation können die etwas teureren Gebühren eines soliden Provider bei weitem übersteigen.