bei einem Bekannten von mir besteht folgendes Problem.
Ich hoffe Ihr könnt mir den ein oder anderen Lösungsansatz nennen, weil ich mich nicht umfassend auskenne.
Es geht dabei um die Verkabelung der Telefonleitung im Haus. Es sind analoge Leitungen.
Im Erdgeschoss kann man den Splitter und das Speedport 501V anschließen und erhält wenige Zeit später die Synchronisation, also Zugang zum Internet.
Im 1. Obergeschoss allerdings will der Router einfach nicht synchronisieren. Ich habe mir dabei mal die Verkabelung angeschaut und festgestellt, dass die Leitung im Erdgeschoss einfach mit Hilfe von verzwirbelten Kabeln angezapft wird und sich so durch die Geschosse im Haus zieht.
Nun meine Fragen:
Vorab muss ich noch hinzufügen, dass der Internetzugang an der besagten Stelle eine Zeit lang funktioniert hat, es sind wohl um die 6Monate, allerdings ist der Router oftmals aus dem Internet geflogen wenn das Telefon geklingelt hat.
Es muss ja nun am Kabel liegen,
-ist es einfach zu lang?
-besteht zu hoher Widerstand wegen der laienhaften Verkabelung?
-ist das Kabel vielleicht defekt?
-besteht zu hoher Widerstand wegen der laienhaften Verkabelung?
Denn es darf nix vor / parallel zum Splitter geschaltet sein. DSL mag sowas nicht. Solche verzwirbelten Kabel also entfernen (am besten), oder hinter dem Splitter wieder anschliessen.
Recht hat er! Splitter so nahe am Hausanschluss wie nur möglich anbringen, und nebenbei gesagt, vielleicht bestenfalls den Splitter mit einem neuen ersetzen.
Wenn die Leitung wirklich sehr fehlerbehaftet sein sollte, kann es helfen den Windows TCP/IP Stack Parameter „TcpWindowSize“ zu verkleinern, damit im Fehlerfall weniger Daten wiederholt werden mussten. Dadurch wird jedoch der maximalen download Geschwindigkeit etwas gebremst.