wenn ich mir hier so die Beiträge durchlese und die Antworten, muss ich oft mit dem Kopf schütteln.
Nehmen wir mal die Themen:
1.Kündigung wg Providerwechsel (Sonderkündigungsrecht)
2.Kündigung bei Umzug
3."die schlechten Hotlines / inkompetente MitarbeiterInnen".
Zu 1:
Nun, es steht Grundsätzlich jedem zu frei zu entscheiden, bei welchen Anbieter er seinen Telefon/DSL haben möchte.
Fakt ist aber: wer seinen Anbieter wechseln möchte, muss immer Bedenken, dass der neue Anbieter NUR den Telefonanschluß, NICHT die DSL Leitung kündigt.
Ich habe es Tag für Tag mit Kunden zu tun die mich anrufen o. deren Schreiben (Email, Post, Fax) ich bearbeite und die Frage kommt: "ich bin seit XXXX bei dem neuen Anbieter, warum bekomme ich von T-Online noch immer eine Rechnung". In jedem Gespräch mache ich dem Kunden dann klar, dass die Mitbewerber ebend nur den Tel AS, nicht aber DSL Kündigen.
"Aber, das haben die mir Versprochen".....
Ja, das ist leider so!
Also, Fakt ist: die anderen Anbieter, kündigen bei der T-Com den Tel AS, das bekommt der Kd auch schriftlich durch die T-Com mitgeteilt. Wenn man hier dann ein bisschen Aufpasst, stellt man fest, das KEINE Kündigungsbestätigung seitens T-Online kommt.
Ergo: TOI muss extra gek. werden, am besten schriftlich, per Fax.
-Die Kündigung wird auch NUR vom Vertragspartner mit Unterschrift akzeptiert - NICHT vom Ehepartner!
Zu 2:
Diese Fragen hierzu und die noch besseren Antworten hier im Forum sind Klasse.
Wenn man Umzieht und nicht sofort einen Anschluß haben möchte, kann man immer Kündigen. Zu "sofort" geht das nicht, Tel AS 6 Werktage, TOI 20 Werktage.
Es wird hier auch keine "Restlaufzeit" berechnet, was ich hier schon so gelesen habe.
Ich bin, wie ihr sehen könnt lange dabei. Aber erlebt habe ich das nie. Dazu gibt es auch keine Vorgaben.
Zu 3:
Tja, ein schweres Thema. Wobei ich mich frage, warum Ausgerechnet immer auf den Kolleginnen und Kollegen bei T-Com und T-Online rum gehackt wird bzw. warum dann gleich auf das ganze Unternehmen geschimpft wird?!
Wir haben Zig Millionen Kunden, einen MA Stand von ca 200tsd., es ist nunmal nicht einfach es jedem Kunden recht zu machen - das kann KEIN Unternehmen!
Ich weiß natürlich, dass die Servicequalität bei uns nicht mehr die ist, die sie mal war. Vor einigen Jahren noch hatten wir mehr Möglichkeiten dem Kunden entgegen zu kommen o. zu Helfen.
Dazu möchte ich allerdings auch Anmerken, dass wir alle unter Druck stehen und keiner weiß wie es morgen mit seinem Arbeitsplatz aussieht.
Siehe hierzu die Meldungen aus der Konzernzentrale über die geplanten Stellenstreichungen, Gehaltskürzungen ect..
Für mich und dem Team in dem ich sitze und für all die Kolleginnen und Kollegen die ich kenne, kann ich aber sagen, dass wir das beste geben.
Allerdings muss man auch sehen, wie sich man ein Kunde im T-Punkt o. am Telefon verhält.
Klar, viele sind aus verschiedenen Gründen verärgert, kommen mit Fragen, Problem ect.
Ist das aber ein Grund, den MitarbeiterIn den man dann zum Gespräch bekommt gleich Anzuschreien, Ausfallend und Beleidigen zu werden?! Was erreicht man denn damit?
Kleines Fallbeispiel:
gestern, Samstag, ich hatte Dienst. Es ruft die Frau eines Kd an, haben ein Problem.
Ich schau mir das ganze an und stelle (leider) fest, dass der Fehler bei uns liegt. Verständlichweise ist der Mann entsprechend sauer gewesen, soweit kein Thema. Er wird ziemlich laut.
Da ich aber meinen Job gelernt habe, bekomme ich ihn dazu ein sachliches Gespräch zu führen. Ich habe diesem Kd versprochen mich um sein Anliegen zu kümmern u. ihn zurück zu rufen. Klar, er war skeptisch, weil schon einiges passierte.
Nachdem ich meine Möglichkeiten die ich dem Kd anbieten kann geklärt habe, rufe ich ihn zurück. Es war ein freundliches Gespräch, Kd war sehr Zufrieden mit der Lösung und bedankte sich für meine Hilfe.
--
Es ist doch auch wie im privaten. Bin ich, warum auch immer auf jemand sauer, und schreie gleich rum, werde ich wenig bis nichts erreichen.
Führe ich trotz meiner angestauten Wut ein betontes Gespräch, werde ich mein Ziel erreichen
Wenn Du schon so ein smartes Bürschchen bist, warum beantwortest Du nicht einmal ein paar Fragen hier Forum?? Ich sage Dir nur so viel, heute nach dem ich noch nicht einmal einen Monat bei der Telekom Kunde bin, zur Info ich kommen ursprünglich aus Österreich, und habe das komplette Paket inklusive zwei Handy Verträgen abonniert Und jetzt wenn man dann mal Fragen hat weil nicht jeder sich mit DSL auskennt sich an die Telekom ob im T-Punkt oder in der Hotline wendet, weiß die rechte nicht was die linke sagt oder tut. Interessant ist auch wie manche (sogenannte)Techniker mit Kunde herumspringen. Beispiel W-LAN Hotline letzte Sonntag 18.06 Uhr zum Thema 16000 mit W-LAN:" Ach wissen Sie, DSL 16000 arbeitet nicht über WLAN sie bekommen nur einen max. Speed von bis zu 6000 kbit/s mehr ist protokollarisch nicht drin." Dann sagte ich" Aber im T-Punkt wurde mir gesagt das es gehen würde! Die Antwort die ich dann bekommen habe war genial: " Hören Sie mal Bei T-Punkt arbeiten ca. 20 000 Leute die versuchen nur die Produkte von der Telekom zu verkaufen und würden daher alles versprechen was notwendig ist. Ich fragte dann ob das Verkaufspersonal geschult wird? Antwort: Versuche Sie mal über 20000 Mitarbeiter über alle Telekom Produkte zu schulen. !!!! Leider habe ich von dieser Person keinen Namen ,ich hätte diese Person sofort ins Netz gestellt !!
Noch eines, bisher war ich immer recht freundlich, aber so langsam werde ich wohl auch zu dem Personenkreis gehören der sagt, kein Wunder das Euer Chef die Gehälter bei Euch senken will und die Dienstleistungen in Servicegesellschaften verlagern will. Wenn wir in der freien Marktwirtschaft so einen Level of Service hätten, na Prost.
Ich glaube Deutschland hätte dann über 10 MIO die arbeitslos wären !!!!
Und komme mir bitte nicht mit der Standard Antwort, wir sind nur Zuständig bis zum plug point und von da an ist der der Benutzer verantwortlich, junge ich sage Dir, ich bin im Moment auf 240 und……. *ZENSUR* SAUER auf die Telekom
Ich muss leider ein paar deiner Aussagen korrigieren.
In jedem Gespräch mache ich dem Kunden dann klar, dass die Mitbewerber ebend nur den Tel AS, nicht aber DSL Kündigen.
Diese Aussage kann man so nicht ganz treffen.
Ein T-Com DSL beispielsweise wird auch bei Kündigung des Telefonanshlusses aufgehoben. Der T-Online Zugangstarif natürlich auch in diesem Fall nicht.
Bei einem T-Online DSL ist ein Providerwechsel nicht möglich, so dass der Kunde den Vertrag bei T-Online zum Ende der Laufzeit schriftlich kündigt.
In diesem Fall muss T-Online nicht nur den DSL-Port kündigen und wieder freigeben sondern natürlich die am Vertrag hängende Zugangskennung mitaufheben, da der Kunde den Vertrag komplett gekündigt hat.
Ist dies ein kompletter Wechsel zu einem Vollanschlussanbieter muss der Vertrag natürlich bei T-Online (bzw. dem aktuellen Reseller) gekündigt werden. Eine Kündigug vom Teleonanschluss übernimmt der neue Anbieter.
Bei Call&Surf sieht das wieder ganz anders aus. Dort wird bei Kündigung alles aufgehoben, einschließlich die T-Online Zugangskennung, die diese keinen eigenständigen Vertrag mit T-Online darstellt. Die Kündigung nur der DSL oder T-Online Komponente ist nicht möglich.
Es wird hier auch keine "Restlaufzeit" berechnet, was ich hier schon so gelesen habe.
Ich bin, wie ihr sehen könnt lange dabei. Aber erlebt habe ich das nie. Dazu gibt es auch keine Vorgaben.
Dann bist du aber schlecht informiert.
Es mag sein, dass T-Online derzeit nicht so verfährt. Die AGB sagen hier aber klar etwas anderes. Dort kann man die Formel für die Restwertberechnung klar ablesen. https://www.t-com.de/dlp/agb/18306.pdf
Der Kunde muss aber daraufhingewiesen werden, dass eine solche Berechnung erfolgen kann. Dass du sagst, dass T-Online dies derzeit nicht macht, steht dabei auf einem anderen Blatt. Fakt ist, dass dies in den AGB so verankert ist.
Zu "sofort" geht das nicht, Tel AS 6 Werktage, TOI 20 Werktage.
Für T-Com triftt dies nur noch für Anschlüsse zu die vor dem 18.09.2006 geschlossen wurden (mit ausnahme vom CallPlus T-Net/T-ISDN). Alle anderen Tarife haben eine Mindestvertragslaufzeit von 1 Jahr. Danach ist eine Kündigung alle 4 Wochen zum Monatsende möglich.
Bei T-Online Tarifen tifft dies auch nicht komplett.
T-Online DSL Volume (nicht mehr in Vermarktung), T-Online dsl flat, haben eine Laufzeit von 12 Monaten mit entsprechender Verlängerung.
Auch bei den neuen T-Online Tarifen ist deine Aussage falsch.
Ein "eco time" Vertrag hat eine Laufzeit von 6 Monaten mit dementsprechender Verlängerung, wenn nicht 20 Tage vor Ablauf gekündigt wird.
Der "eco classic" unterliegt keiner Vertragslaufzeit.
Beine Besonderheit stellt die "T-Online dsl flat max" da.
Hier gibt es eine mit und eine ohne Laufzeit.
Hat ein Kunde an der flat max (alt DSL flat) keine Änderungen vorgenommen (Zubuchung der kostenfreien VoIP flat) so hat er keine Kündigungsfrist von 20 Arbeitstagen.
Ist die VoIP flat hinzugebucht worden, wurde die neuen Vertragsbedingungen von 12 Monaten angenommen.
Sowie bei den Kunden die diese flat zu dem Zeitpunkt abgeschlossen haben, wo die VoIP flat inklusive war und gleichzeitig die damalige flat classic für 14,95 € angeboten wurde, unterliegen der Vertragslaufzeit von 12 Monaten mit Verlängerung.
Dazu möchte ich allerdings auch Anmerken, dass wir alle unter Druck stehen und keiner weiß wie es morgen mit seinem Arbeitsplatz aussieht.
Naja unter Druck steht glaub ich fast jeder. Egal in welcher Banche. Den Kunden interessiert dies leider wenig.
Noch eines, bisher war ich immer recht freundlich, aber so langsam werde ich wohl auch zu dem Personenkreis gehören der sagt, kein Wunder das Euer Chef die Gehälter bei Euch senken will und die Dienstleistungen in Servicegesellschaften verlagern will. Wenn wir in der freien Marktwirtschaft so einen Level of Service hätten, na Prost.
Ich glaube Deutschland hätte dann über 10 MIO die arbeitslos wären !!!!
Und komme mir bitte nicht mit der Standard Antwort, wir sind nur Zuständig bis zum plug point und von da an ist der der Benutzer verantwortlich, junge ich sage Dir, ich bin im Moment auf 240 und……. *ZENSUR* SAUER auf die Telekom
Ich kann dich bis zu einem gewissen Punkt verstehen. Es ist einfach, vor Allem wenn man noch aus dem Ausland kommt, die gesamte Vorgeschichte der Telekom auszublenden und einfach mal so Maßstäbe anzusetzen die für die Telekom nicht gelten.
Die Telekom ist teil der ehemaligen Deutschen Bundespost. Es gibt dort grob gesagt drei Mitarbeiterkategorien:
- tarifliche Mitarbeiter wie in der freien Wirtschaft auch
- Beamte
- Beurlaubte Beamte die als tarifliche Mitarbeiter eingestellt sind
Seit einigen Jahren gibt es ja den Trend hin zu den Call Centern. Gering qualfizierte und vor allem bezahlte vor allem junge Menschen leisten den Hauptteil dessen was man Service nennt. Das geht über Kaltaquise am Telefon über Bestellannahmen bis hin zur Servicehotline.
Das lief dann immer wieder so: Firma X verkauft sein Call Center an Firma Y. Firma Y stellt die Mitarbeiter vor die Wahl für 5,50 die Stunde zu arbeiten oder ihren Job zu verlieren. Fortan hat dieses Callcenter nur ein Drittel der Personalausgaben. Natürlich gab es auch Neugründungen, Norddeutschland ist voll von Call Centern weil dort eben sauberes Hochdeutsch gesprochen wird.
Verständlich ist natürlich das kein Telekom- Mitarbeiter genau das erleben will. Man hat eine Familie, hat vielleicht auch grad gebaut, und nun auf einmal soll man auf einen Teil seines Einkommens verzichten. Wir müssen hier nicht über die Höhe reden, es geht ums Prinzip. Hier pakt einigen die blanke Existenzangst.
Ich persönlich halte den Servicelevel bei der Telekom für verbesserungswürdig, keine Frage. Wenn ich mir allerdings anschaue in welchen Foren hier am meisten über welche Unternehmen gemeckert wird frage ich mich ernsthaft, worüber wir reden. Eigentlich müssten hier 10 bis 20x so viele Probleme mit der Telekom zu finden sein, gemessen an deren Kunden. Für mich ein Anzeichen das die Telekom IM VERHÄLTNIS zu deren Kunden doch weniger unzufriedene Kunden hat als viele andere Anbieter. Anbieter wohlgemerkt, die sich von Anfang an mit marktgerechten Löhnen aufbauen konnten. Dazu kommt dann z.B. auch noch die Regulierungsbehörde die der Telekom gewisse Dinge vorschreibt. Das nimmt zum Teil marktverfälschende Züge an.
Zu deiner letzten Bemerkung: Die Zuständigkeit der Telekom endet bei der 1. TAE- Dose in deiner Wohnung. Denn was danach passiert kann die Telekom weder beeinflussen noch messen. Das Anschließen eines DSL- Modems ist inzwischen so einfach, oft noch mit Bildchen erklärt, wer das nicht richtig hinbekommt... ja der muss dann eben 50 Euro zahlen und sich einen Techniker kommen lassen.
Hallo Jan
Ist mir alles klar, Im Öschiland ist es fast genau so !! Bitte zur Erinnerung, die T-Com ist dort die Nummer 2. Zweitens wenn ich mir etwas zulegen möchte, erwarte ich eine gute Beratung des wegen bin ich zu einem T-Punkt gegangen und habe es nicht wie heute üblich über das Internet abgeschlossen. Meine Frage war recht simple, Ich wohne in..... und möchte gern DSL-16000? Ist es mit W_LAN möglich da ich dich folgende Problem bei mir im Haus sehe?! Wenn mir der Verkäufer sagt ja, aber sie benötigen den und den Speedport plus den und den Empfänger und dich diese auch bei Ihm in Geschäft kaufe ( alles aus einer Hand), wär ist dann der Verantwortliche bis wo hin. Und zum Schluss, ich habe die sogenannten 50 Euro im zweiten Anlauf bezahlt, grade weil ich ein Neuling punkto DSL bin. Nur wenn der Mitarbeiter, der noch nicht einmal von der Telekom ist, zu mir kommt und prüft ob ich alles richtig angeschlossen und dann sagt alles ist okay, aber warum ich denn Speed am PC selber nicht habe könne er nicht beantworten und ich sollte da lieber die W_LAN Hotline oder den Hersteller meines PC kontaktieren, vielleicht haben die eine Lösung für Sie?? Was ich Ihm nicht gesagt habe und er anscheinend nicht zu Kenntnis genommen, warum ist mir eigentlich sehr Schleierhaft man kann es bei mir deutlich sehen, ich baue seit vielen Jahren selber PCs auf und setzte Sie ab und bin in diesem Bereich wirklich kein Anfänger mehr, soll ich mich jetzt selber kontaktieren? Noch Fragen?
Das Anschließen eines DSL- Modems ist inzwischen so einfach, oft noch mit Bildchen erklärt, wer das nicht richtig hinbekommt... ja der muss dann eben 50 Euro zahlen und sich einen Techniker kommen lassen.
Diese Anleitungen gehen alle von dem Einfach-Fall aus - es gibt nur eine TAE-Dose und sonst nichts. Wer es da nicht schafft, den Stecker von Splitteranschlusskabel einzustecken, der ist wirklich gestraft. Die Anleitungen versagen, sobald es nur irgendwo zweite TAE-Dose gibt - selbst wenn diese korrekt verschaltet ist.
@Tom, ich spare mir jetzt dieses Posting unter alle Deine zu setzen, soviel Zeit habe ich einfach nicht
Im ersten Moment denkt man... Oh toll ein T-kom Mitarbeiter der sich der Sache stellt und freundlich Auskunft gibt.....
Dann ließt man seine Postings.... und denkt... wäre er doch dem Forum fern geblieben
--
Hi zurück,
ja klar stelle ich mich zu Auskünften bereit, wenn sie in meinem Arbeitsbereich liegen. Ich beantworte sie so, wie ich es im Arbeitsalltag erlebe und entsprechend Handeln darf/kann/muss.
Und wie ich auch schon Geschrieben habe: allen kann man es leider nicht Recht machen.
also hier ist ganz schön traffic in diesem thread *g*.. ich guck ja selten bei T-Online rein, muss aber anmerken, dass ich kein Problem sehe ein 16Mbit DSL mit Wlan zu betreiben, wenn man dass so sagen kann, natürlich knickt die Übertragungsrate bei ungünstigen Lagen und/oder Hindernissen,Entfernungen etc. ein, wenn man aber minimal ein WLAN mit 54Mbit Anbindung nutzt so sollte diese nicht so sehr einbrechen, das es zu langsam wird. Also sage ich mal.. T-Punkt hat recht .. .... Wenn man am Telefon natürlich gesagt bekommt, hey die wollen nur verkaufen, da sage ich JA ist ja auch deren Job.. oder?