Synchronisation kommt und geht

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  1. #1
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    Standard Synchronisation kommt und geht

    Hallo Gemeinde,

    folgende Situation: T-Com DSL 16.000, Speedport W700V.

    Freitagabends bricht plötzlich die Internetverbindung ab. Am Router blinkt die T-DSL LED grün und zeigt, dass sie gerade synchronisiert. Nach wenigen Sekunden zeigt die LED Dauergrün. Mit etwas Glück, kann ich einen Ping ins Netz schicken, der auch beantwortet wird. Nach etwa 10 Sekunden blinkt die LED wieder und sucht Synchronisation.

    Dies wiederholt sich über längere Zeit. Nach einigen Stunden mache ich dann eine Störungsmeldung bei T-Com. Von dort wird die Leitung gemessen und es heißt, die Leitung sei in Ordnung, aber man erhalte vom Router keine 100-prozentige Antwort. Die Antworten vom Router seien mal bei 40 Prozent, mal bei 20 und mal bei 80 Prozent. Diagnose der Hotline: Der Router ist defekt, man wird mir einen neuen Router schicken.

    Wochenende, nix passiert. Mir fällt aber ein, dass ich ja noch einen Speedport W500V im Keller liegen habe. Der hat im Herbst erst ein Firmware-Update erhalten und müsste auch mit DSL 16.000 klar kommen. Den Router angeschlossen. Ergebnis: Die Synchronisation kommt und geht, wie mit dem anderen Router auch.

    Erneuter Anruf bei Störungsannahme. Ich erkläre, dass es wohl nicht der Router ist, und dass das Problem wohl eher beim HVT liegen könnte. Antwort: Man werde das Prüfen, aber vor Dienstag sei kein Termin frei. Ich erinnere daran, dass zu meinem DSL-Produkt eine Störungsbeseitigung innerhalb von 24 Stunden gehört. Antwort: Das geht aber trotzdem nicht anders. Aber: Man bietet mir für die Verzögerung eine Gutschrift von 20 Euro auf meine nächste Telefonrechnung an. Ich akzeptiere.

    Am Sonntag und Montag immer noch das gleiche Problem. Termin ist für Dienstag vereinbart. Techniker soll mich am Handy anrufen, bevor er kommt, damit ich kurz vom Büro nach Hause kommen kann.

    Dienstagfrüh gegen 9.30 ist immer noch der altbekannte Zustand, ich gehe ins Büro. 11.30 Uhr Anruf meiner Frau: Ein Techniker im Auftrag der T-Com sei da. Ich komme nach Hause. Der Techniker liegt unter meinem Schreibtisch und hat den Splitter (älteres Modell) aufgeschraubt. Nebenbei telefoniert er mit einem T-Com-Menschen, der gerade die Leitung prüft. Es wird festgestellt, dass alles in Ordnung ist. Ich sehe, dass die T-DSL-LED grünes Dauerlicht zeigt. Alles funktioniert. Auf Nachfrage sagt der Techniker, er sei am HVT gewesen, dort sei aber alles in Ordnung gewesen. Kein Problem feststellbar. Als er bei mir ankommt, ist angeblich auch alles in Ordnung. Keine Erklärung, warum er den Splitter aufgeschraubt hat, wenn doch angeblich alles In Ordnung ist.

    Techniker füllt Papierkram aus, in dem drin steht, dass alles geprüft wurde und Okay ist. Ich kriege dort Arbeitszeit und Anfahrtspauschale zum Bezahlen in Aussicht gestellt. Plötzlich sieht es so aus, als hätte ich die Störungsmeldung nur so zum Spaß gemacht. Ich verweigere die Unterschrift auf dem Arbeitsprotokoll.

    Jetzt frage ich mich: Was ist zwischen 9.30 und 11.30 Uhr passiert?

    Hat der Techniker im HVT doch etwas festgestellt und repariert? Ist es zwischenzeitlich üblich, dass die T-Com Fremdfirmen in ihre HVTs schickt?
    Kommt so etwas öfters vor? Gibt es da Erfahrungsberichte? Muss ich wirklich etwas bezahlen? Hat jemand ähnliches erlebt? Ich würde mich über Reaktionen freuen.

    Grüße aus der Region Stuttgart
    visionmaster502

  2. #2
    Avatar von GEH
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    Standard Re: Synchronisation kommt und geht

    Für mich ist das kein gewöhnlicher Vorfall.
    Der T-Com-Service war bei mir immer der freundliche und kompetente Teil der Firma hat natürlich auch nichts gekostet.

    Der Service kann von Dir Geld verlangen, wenn Du die Telekommunikationsanlage völlig falsch anschließt oder eigene, ungeeignete oder gar kaputte Kabel im Einsatz hast.
    Ich weiß nicht wie streng das im Einzelfall gehandhabt wird, aber ich kann zumindest nachvollziehen, warum das dann kostenpflichtig wird.

    Im Deinem Fall sehe ich keinen Grund für eine Bezahlung.
    Völlig richtig, dass Du nichts unterschreiben hast.
    Du kannst nichts dafür, dass das Problem nur temporär auftritt und man kann Dir auch keine Böswilligkeit unterstellen, die waren ja schließlich erst zu ersten Mal da.

    Was ich komisch finde ist, dass der Techniker den Splitter aufgeschraubt hat.
    Normalerweise wird dieses Billigteil bei Probelmen einfach ausgetauscht, weil das eine potentielle Schwachstelle ist.

  3. #3
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    Splitter aufschrauben habe ich auch noch nie gehört!

    Aber ich unterstütze Deine Argumentation: Was hat er an Splitter zu schaffen, wenn doch alles in Ordnung ist?

    Das ergibt für mich nur zwei Möglichkeiten:

    Version 1:
    Es war wohl doch nicht wirklich alles in Ordnung. Der Schaden wurde behoben, aber Du musst natürlich nichts bezahlen!

    Version 2:
    Es war doch alles in Ordnung. Dann stellt das "herumschrauben" einen Versuch dar, die Arbeitszeit zu verlängern und damit die Rechnung in die Höhe zu treiben. Auch da würde ich nicht zahlen. Hier würde ich es sogar ganz entspannt auf eine gerichtliche Auseinandersetzung ankommen lassen. Die Argumentation möchte ich mal hören!

  4. #4
    Avatar von visionmaster502
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    Nachsatz zum Thema Splitter:

    Der Splitter ist ein uraltes Teil von der Größe eines ISDN-NTBA. Die Telefoneingangsleitung ist mit dem Splitter auch fest verdrahtet und nicht von der TAE-Dose per Kabel verbunden, wie es heute meist üblich ist. Das Aufschrauben bezog sich auf die kleine Abdeckung, hinter der die Drahtverbindung angeschraubt wird.

  5. #5
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    Zitat Zitat von visionmaster502
    Nachsatz zum Thema Splitter:

    Der Splitter ist ein uraltes Teil von der Größe eines ISDN-NTBA. Die Telefoneingangsleitung ist mit dem Splitter auch fest verdrahtet und nicht von der TAE-Dose per Kabel verbunden, wie es heute meist üblich ist. Das Aufschrauben bezog sich auf die kleine Abdeckung, hinter der die Drahtverbindung angeschraubt wird.
    Das ist aber merkwürdig.
    In der Wand sitzt normal deshalb eine TAE-Dose, weil die einen kleinen Widerstand enthält, mit dessen Hilfe die Leitung von außen durchgemessen werden kann.
    Sprich ohne TAE-Dose, haben die ein Problem mit der Messung von außen.
    Also da muss jetzt einer der hier anwesenden T-Techniker etwas dazu sagen - aber soweit mir bekannt, wird der Splitter aus diesem Grund nicht direkt verdrahtet und die TAE auch nicht entfernt.
    Das geht zwar und ist für die Leitungsqualität auch kein Nachteil (mache Freaks schrauben die TAE auch extra ab), von der T-Com wird das normal aber nicht gern gesehen.
    Also im konkreten Fall wurden der Splitter natürlich nur deshalb geöffent, um die Kontakte zu prüfen.
    Aber mir ist nicht klar wie das mit der Messung ohne TAE ist?
    Wurde nicht die fehlende TAE bemängelt?
    Und warum wird ein derart altes Teil nicht einfach ausgetauscht?

  6. #6
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    Na gut!

    Trotzdem ist das Aufschrauben eine überflüssige Tätigkeit, wenn angeblich alles in Ordnung ist!

  7. #7
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    Zitat Zitat von jubo14
    Trotzdem ist das Aufschrauben eine überflüssige Tätigkeit, wenn angeblich alles in Ordnung ist!
    Naja, aufgrund eines schlechten Kontaktes könntest Du auch temporär Probleme haben.
    Aus dem Grund wird so ein Kontakt geprüft (geschnitten, neu abisoliert), das finde ich eigentlich OK.
    Aber Du kannst hinterher nie genau sagen, ob es daran lag oder nicht.
    Die Antwort des Technikers hätte so sein müssen:
    "Vielleicht war es ja der Kontakt - gucken wir mal ..." und nicht "war nichts" und dann berechnen ... das ist unverschämt.

  8. #8
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    Hmh,

    in der Tat seltsam. War es denn auch ein Techniker von T-Com selbst, oder einer der "günstigen" Fremdfirmen ?

    Was die TAE betrifft, die sollte, wie GEH schrieb, schon da sein um Leitungsmessungen ausführen zu können. Aber wenn an der Leitung selber kein Fehler ist, dann werden bei einer Prüfmessung auch der Splitter und / oder NTBA anhand ihrer Widerstands- und Kapazitätswerte erkannt.

    Wenn der Techniker den Splitter eh schon "auf" hatte, hätte er ihn auch ruhig gegen einen der neuen tauschen können (hat bei meiner Leitung die Dämpfungswerte verbessert).

    Es kann schon passieren dass bei "kein Fehler vorhanden" die "unnötige" Prüfarbeit berechnet wird, sowas sollte aber im Normalfall nicht passieren. Warts Du "pampig" gegenüber einem Mitarbeiter(in) ? Aber wenn der Fehler ja nur zeitweise auftritt, kann man ja auch nur zu den Zeitpunkten suchen / prüfen, wenn der Fehler grad da ist.

    Wenn ich mein Auto in die Werkstatt bringe muss ich auch deren Zeit bezahlen, auch wenn sie nix gefunden haben.

  9. #9
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    Gut, so kann man es auch sehen.

    Aber wie gesagt, hier zu versuchen dem Kunden eine Rechnung "unterzujubeln" ist äußerst hart am Rande der Legalität. (Ich weis nur nicht auf welcher Seite vom Rand!)


    @ shnowman
    Er schreibt aber, dass der Fehler permanent vorhanden war, bzw. im Sekundentakt auftrat.
    Und wenn dann vor dem Besuch alles in Ordnung ist, dann war das entweder eine Selbstheilung, oder es ist halt doch etwas in der Vermittlungsstelle gewesen.
    Dann wäre der ganze Besuch beim Kunden unnötig gewesen und es fehlt damit jegliche Rechtfertigung einer Berechnung.

  10. #10
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    Ich bin auch einer derjenigen die eher keine Arbeit in Rechnung stellen würden, aus Kulanz und im Sinne zufriedener Kunden.

    Wo ich aber rot sehe, ist wenn mal wieder einer der fest auf Preselection eingestellten "Kunden" Störung meldet weil abgehend nicht telefoniert werden kann. Und es sich dann herausstellt, wählt man die 01033 vor, oh Wunder, dann gehts auf einmal wieder. Wenn mir solche Störungsmeldungen "über den Weg laufen" bringe ich immer einen Vermerk an : Berechnung prüfen !.

    Wir sollten mal abwarten was visionmaster502 noch weiter berichtet.

  11. #11
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    @ Snowman

    Auch wenn wir hier "etwas" Off-Topic sind, eine kleine Anmerkung:

    Klar könnte man das in Rechnung stellen.
    Nur wenn sich dann herausstellt, dass der Kollege in der Hotline das nicht vorher telefonisch mit dem Kunden abgeklärt hat, dann liegt die Fehlleistung sicherlich nicht beim Kunden.
    Die weinigsten Kunden wissen schließlich, dass man durch die 01033 auch bei einem Pre-Selection-Vertrag über die Telekom telefonieren kann. Der Pre-Selection-Anbieter wird es sicher nicht an die große Glockehängen.
    Die Anführungszeichen beim Kunden solltest Du übrigens streichen. Denn er ist mit seinem Anschluss Kunde der Telekom.

  12. #12
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    Also eine TAE-Dose gibt es schon, aber von der aus gehen die a- und b-Adern direkt an den Splitter. Halt nicht über das übliche Kabel mit dem F-Stecker.

    Dass nichts gewesen ist, das glaubt die T-Com ja wohl selbst nicht, denn am Freitag wurde mir ja bestätigt, dass etwas nicht stimmt und deshalb wurde mir ja ein neuer Router zugesagt. Das machen die doch nicht, wenn sie meinen, dass absolut alles in Ordnung ist. Der Router ist übrigens noch nicht bei mir eingetroffen.

    Und noch zum Techniker: Der war natürlich von einer Fremdfirma.

    Und jetzt mal ein ganz anderer Gedanke, natürlich völlig theoretisch. Ich will keine Behauptung aufstellen. Aber mal angenommen: Die Fremdfirma kriegt für die Wartungsarbeiten im HVT ein pauschales Honorar, egal, was dort los ist. Da könnte es doch sein, dass dort ein Problem beseitigt wird, man geht dann trotzdem zum Kunden, findet natürlich kein Problem mehr und man kann beim Kunden jetzt noch ein paar Euro extra verdienen. Aber wie gesagt, ich stelle hiermit keine Behautpung auf, sondern ich habe nur mal über eine theoretische Möglichkeit nachgedacht.

    Ich bedanke mich für eure Gedanken zu dem Thema. Jetzt werde ich mal warten, ob überhaupt eine Rechnung kommt. Dann sehen wir weiter.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Snowman
    Ich bin auch einer derjenigen die eher keine Arbeit in Rechnung stellen würden, aus Kulanz und im Sinne zufriedener Kunden.


    Wenn ich es richtig verstanden habe ist es doch so:
    Der Kunde ist für die von ihm selbst verlegte Anlage verantwortlich.
    Wenn er da einen gravierende Fehler macht und die Geräte falsch hintereinader anschließt oder ein völlig ungeeignetes Kabel verwendet etc., dann finde ich es völlig logisch, dass er dafür Geld abdrückt.
    Ich will als Kunde über meine Gebühren auch nicht für die Untaten der letzten DAU-Kunden quasi mit aufkommen.

    Im konkreten Fall wurde aber kein Fehler vom Kunden gemacht und beim allerersten Besuch eines Technikers kann ihn auch noch nicht vorgeworfen werden, er würde die Leistung der Technik unnötig beanspruchen.


    Zitat Zitat von visionmaster502
    Ich bedanke mich für eure Gedanken zu dem Thema. Jetzt werde ich mal warten, ob überhaupt eine Rechnung kommt. Dann sehen wir weiter.
    Gern geschehen, hoffen wir, dass es jetzt funktioniert und dass die Rechnung aus bleibt.

  14. #14
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    Zitat Zitat von jubo14
    Die Anführungszeichen beim Kunden solltest Du übrigens streichen. Denn er ist mit seinem Anschluss Kunde der Telekom.
    In so einem Fall aber wohl nur weil es keine Alternative gibt. Da ist dann Preselection fest eingestellt, und das DSL ist ein Resale DSL. Aber zuvorkommend bedient werden wollen.

    Aber nochmal ganz deutlich, dies hat nichts mit visionmaster502's Problemen zu tun, das war nur eine Anmerkung.

    Die Fremdfirmen bekommen meistens eine Pauschale, deswegen gehen sie ja auch nicht zu Kunden wo viel zu arbeiten ist, sondern nur dorthin wo alles ganz schnell erledigt werden kann.

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