Ich habe irgendwo gelesen, dass die Fritzbox bei einer bestimmten DSL Geschwindigkeit nicht mehr ohne eine (Extra) Hardware funktioniert.
Leider weiss ich nicht mehr die genauen Fakten, daher meine Fragen:
Bei welcher Geschwindigkeit ist dies der Fall?
Und was für eine (Extra) Hardware muss man dann vor die Fritzbox schalten ?
Und bedeutet dies, man kann die Funktionen der Fritzbox dann nicht mehr nutzen oder heisst das eben 'nur' eine zusätzliche Hardware benutzen zu müssen.
die fritzbox kann (wohlgemerkt kann, nicht muss) Probleme mit dem bei DSL16000 verwendeten Protokoll (ADSL2+) haben. In diesem Falle hilft oft das umgehen des internen Modems, sprich man schaltet einfach ein gutes DSL Modem vor die fritzbox, und schon gehts meistens.
Die Funktionen der fritzbox gehen dann immer noch genauso wie vorher (nur bei DSL Informationen kann die fritzbox dann nix mehr anzeigen).
Bei mir hat es übrigens geholfen auf die neueste Firmware zu updaten, und, was wohl noch wichtiger ist, alles mit UPNP in der fritzbox auszuschalten.
Ein gutes Modem ist aber trotzdem keine schlechte Idee, denn mein W700V ist z.B. 3 mbit/s schneller als eine fritzbox.
Dieses UPNP scheint was unnötiges zu sein. Es wird (laut Hilfe der fritzbox) dazu benötigt um verschiedene Sachen an die fritz Software zu melden. Eigentlich braucht man die fritz Software aber nicht.
VoIP geht, auch wenn nicht das interne Modem genutzt wird. Wie ich bereits gesagt habe, alles außer dem Anzeigen der Leitungsdaten (die oft hier im Forum dargestellten Dämpfungswerte u.Ä.) geht.