Meine Frage: Was passiert, wenn ich nach der Mindestvertragslaufzeit das Paket kündige? Wird dann technisch und vertraglich der alte Zustand wieder hergestellt? (T-NET analog Telefon + T-DSL 1000)
Wenn du kündigst bekommst du ne Bestätigung in dem ein Datum drinne steht. Zu diesem Datum ist dann Telefon und Internet bei dir Tod, es sei den du hast dich um Ersatz gekümmert.
Ein Tarif oder Providerwechsel beinhaltet quasi immer die Kündigung der vorangegangenen Vereinbarung.
PS: Nichts für ungut aber die Frage war jetzt nicht ernst gemeint oder?
> PS: Nichts für ungut aber die Frage war jetzt nicht ernst gemeint oder?
Doch, doch. War ernst gemeint. Mal anders formuliert:
Die Telekom bezeichnet meinen Vertragsabschluss als "Tarifänderung meines analogen Anschlusses". Kann ich nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit einen weitere Tarifänderung vornehmen, so dass dar alte Zustnad wiederhergestellt wird? Insbesondere will ich keine Kündigung meines Telefonanschlusses und meines DSL-Anschlusses.
Wenn du einfach nur Kündigst und nichts weiter machst wird abgeschaltet!
Du musst dich schon selbstständig darum kümmern, dass du danach anderweitig versorgt bist. Das gilt auch wenn du den vorangegangen Zustand wieder herstellen möchtest. Sofern dieser in der Zukunft noch möglich ist (Tarife und Tarif-Modelle ändern sich ja mit der Zeit) geht das auch, du musst aber deinen willen dazu erklären.
Am besten du schaust dich Kündigungsfrist plus einen Monat um was es so gibt, entscheidest dich und erledigst dann den ganzen Kram um einen "nahtlosen" Wechsel zu vollziehen.
Wenn du nach Ablauf das Paket kündigst, dann wird der Komplette Telefonanschluss gekündigt. Da es ein Paket ist und keine Einzelleistungen wie vorher kann nur das Paket als Komplettes gekündigt werden. Auch die alten Leistungen werden damit nicht wieder hergestellt.
Ich nehme mal an, dass ein Produktwechsel auf den neuen Telefonanschluss kostenfrei wären, allerdings wird der Wechsel für den DSL-Anschluss sicher ein Bereitstellungsentgelt erhoben. Der Betrag liegt in meinen Augen bei 50 €. Wenn man pech hat auch 100
Ja, soweit mir bekannt wird bei Kündigung von C&S der gesamte Anschluss gekündigt.
Ganz unsinnig ist seine Frage aber deshalb nicht, weil es durchaus interessant ist wie es sich verhält, wenn der Kunde seine Telefon-Basisanschluss behalten will, um z.B. einen Reseller zu nutzen.
Ich vermute auch, dass dann quasi eine Neuanmeldung von 50 Euro anfallen.
Das ist im Prinzip OK, wenn der Kunde zu einem Reseller geht, der selber keine Technik zur Verfügung stellt.
Etwas gemein ist es nur dann, wenn der Kunde gar kein Internet mehr will und 50 Euro dafür bezahlt, dass er seinen normalen Telefonanschluss behält - das dürfte aber eher selten der Fall sein.
Du kannst das C&S aber nur als Gesamtpaket kündigen.
Teile davon kündigen geht ja nicht.
Rein aus Interesse wäre es schon interessant wie die Telekom verfährt wenn jemand sagt, dass er zu einem Telefon-Basisanschluss zurückwechseln will.
Vermutlich die 50 Euro Neuanschluss, obwohl der Besitzer ja schon diesen Anschluss hat.
Im schlimmsten Fall aber auch das Abschalten von DSL berechnen.
Ganz 100% klar wäre dieser Fall nicht.
Klar ist es ein Paket und nach Ende der Vertragslaufzeit kannst du Kündigen oder Wechseln. Gut da vorrausgesetzt wird, dass wenn man das Paket kündigt auch den Anschluss kündigt, sollte man ausdrücklich mitteilen, dass man nur das Paket kündigt und nicht den Anschluss und dem Provider mitteilen wie man weiter verfahren möchte.
Ein Neuanschluss ist erst nötig, wenn der Anschluss eine weile ungenutzt gewesen ist. Es gibt sogar die Möglichkeit einen Anschluss vom Vormieter zu übernehmen, ohne das Kosten entstehen. Zumindest war das mal so.
Gut da vorrausgesetzt wird, dass wenn man das Paket kündigt auch den Anschluss kündigt, sollte man ausdrücklich mitteilen, dass man nur das Paket kündigt und nicht den Anschluss.
Ja das geht es jetzt in Detail, man könnte auch sagen ins Kleinkarierte.
Also ich kann auch nur spekulieren.
Einer der Telekom Leute hier könnte uns mitteilen, ob der Anschluss automatisch ein Teil des Paketes ist oder nicht, das ist der springende Punkt.
Zitat von OSI-L8
Es gibt sogar die Möglichkeit einen Anschluss vom Vormieter zu übernehmen, ohne das Kosten entstehen. Zumindest war das mal so.
Das haben wir vor 20 Jahren in der WG gemacht, da gab es noch kein DSL, keine Paketangebote und keine anderen Anbieter, ja, nicht einmal Handys.
Bevor der Telefonbesitzer ausgezogen ist, ist eine 2. Person als Mitbenutzer in den Tarif (und ins Telefonbuch) gekommen.
Nach dem Auszug, ist dann die alte Person irgendwann aus dem gemeinsamen Anschluss ausgeschieden.
Überwiesen wurde das Geld damals sowieso nicht per Einzugsermächtigung.
Ich habe aber keine Ahnung, ob diese Verfahren heute noch irgendwie geht.
Das Kleinkarierte ist aber der Springende Punkt...
Wenn du schreibst:
Sehr geehrte...blabla
lbalbla hiermit kündige ich das bestehnde Vertragsverhältnis mit dem Tarif <Tarif> blabla blabla
Dann wird das ganze abgeschaltet. Wenn du dem Schreiben jedoch hinzufügst das du stattdessen den Tarif "Basisanschluss" haben willst, dann machst du einen Downgrade, was auch ohne weiteres möglich sein sollte nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit. (Bei manchen Anbieter ist auch eine Downgrad vor ende der Vetragslaufzeit gegen eine kleine "Strafgebühr" möglich so lange man dem Hause treu bleibt, wobei sich dann die Vertragslaufzeit erneuert und man noch länger an den Provider gebunden wäre)
Automatisch passiert da aber nichts. Wenn du kündigst und dem Provider nicht sagst wie es danach weiter gehen soll, geht er davon aus das Ende im Gelände ist und legt den Anschluss still, was die eigentliche Frage von mleile war.
@OSI-L8
Du brauchst mir hier nicht zu schreiben wie das zu formulieren wäre - nerv.
Es interessiert mich nur was die Telekom berechnen (oder nicht), wenn jemand zum erlaubten Zeitpunkt ein C&S kündigt und gleichzeitig den Basianschluss behalten will.
Hatte das Gefühl du verstehst die Begründung für meine Vermutung nicht.
Wie schon mehrfach gesagt würde ich mal behaupten, das es im geschilderten Fall keine Anschlussgebühr kostet.
Wenn du es mit Sicherheit wissen willst, frag im T-punkt oder unter der Hotline nach. Den ob die Aussage eines Boardies über seine berufliche Tätigkeit korrekt ist wirst du nur schwer bestätigen oder dementieren können.
Hatte das Gefühl du verstehst die Begründung für meine Vermutung nicht.
Wie schon mehrfach gesagt würde ich mal behaupten, das es im geschilderten Fall keine Anschlussgebühr kostet.
Die Fragen hier richten sich ja auch nicht nur an Dich sondern an Leute, die es vielleicht genauer wissen.
Zitat von OSI-L8
Wenn du es mit Sicherheit wissen willst, frag im T-punkt oder unter der Hotline nach.
Ein paar Leuten hier traue ich ... vielleicht mehr als einer Info aus dem T-Punkt
Zitat von OSI-L8
Den ob die Aussage eines Boardies über seine berufliche Tätigkeit korrekt ist wirst du nur schwer bestätigen oder dementieren können.
Mit dem Argument kannst Du ja jedes Forum vergessen, weil Du immer befürchten musst, dass sich Leute den Spass erlauben und Müll erzählen, egal um was es geht.
Mit dem Argument kannst Du ja jedes Forum vergessen, weil Du immer befürchten musst, dass sich Leute den Spass erlauben und Müll erzählen, egal um was es geht.