Mich würde mal interessieren, ob es weitere User gibt, die ähnliche oder ähnlich viele Probleme mit freenet und deren Kundendienst bzw. Rechnungsabteilung haben:
In meinem konkreten Fall gab es vom ersten Monat an falsche Abrechnungen, gegen die ich Einspruch eingelegt habe. Aber der Reihe nach...
Nachdem es eine Reihe von Fehlfunktionen nach der Freischaltung des DSL Anschlusses gab und ich im ersten Monat erst nach rund zwei Wochen surfen konnte, und, wie allgemein bekannt, der Verbindungsmonitor nicht funktionierte, meine freenet, mir knapp 50 Euro mehr abzuziehen, wg. Überziehen der 5 GB Volumen. Einspruch meinerseits mit Auffahren schwerer Geschütze erbrachte immerhin eine prompte Antwort von freenet inkl. Gutschrift dieses Betrages, da freenet das ja schon vom Konto abgebucht hatte. Das wars aber auch seitdem...
Die nächste Rechnung enthielt keine Gutschrift. Und nicht nur das: freenet buchte zusätzlich 25,78 Euro brutto ab, für "Hardware zu Ihrer Bestellung". Welche Bestellung? Ein dreister Hammer meiner Meinung nach. Seitdem habe ich drei (!) Kontaktformulare abgeschickt, nichts ist passiert.... mir steht freenet bis zur Oberkante Unterlippe.
Hinterlasst hier bitte Eure Erfahrungen! Und was Ihr gemacht habt! Und hat schon jemand mal gekündigt, bevor die 12 Monate abliefen??? Und es auch durchbekommen?[/b]
Servus Pete,
ähnliche Erfahrungen wie Du es erlebt hast, kann ich zum Glück nicht verzeichenen. Allerdings hatte ich vor Monaten aus Unkenntnis einen 2GB Volumentarif bei freenet abgeschlossen, welchen ich dann umwandeln wollte in einen 5GB Tarif. Dies ging auch nicht auf Anhieb und benötigte mehrere Mails und Telefonate, bis mir die Bestätigung vorlag.
Allerdings muss ich sagen, dass meine bisherigen Abrechnungen meiner Meinung nach korrekt waren. Bei freenet ist halt einfach der Service sehr, sehr schlecht. Offensichtlich liegt es aber hauptsächlich an der Überlastung der einzelnen Mitarbeiter. Ertrag muss stimmen, Personal wird verschlissen, Hauptsache die Zahlen stimmen und letztendlich bleibt der Service und damit der Kunde auf der Strecke.
Da hilft aber alles Jammern nicht, da es hier sicherlich bei nahezu allen Anbietern ähnlich läuft (zumindest bekommt man diesen Eindruck wenn man sich im Forum ein wenig umschaut).
Was mich aber auch interessieren würde, wie verhält es sich bei einem Wechsel, wenn ich den DSL Anschluss bei freenet in Auftrag gab.
Vielleicht hat ja jemand schon diese Situation gehabt und kann uns da von seinen Erfahrungen berichten. Bei der jetzigen Situation traut man sich ja nicht zu wechseln, wenn man einen Anschluss hat wo's läuft. Mein Vertragspartner für den DSL Anschluss ist derzeit freenet und nicht die T-Com, welchen diesen letztendlich bereitstellt.
Mir wurden nämlich kürzlich auch "mal eben" 50 EUR für einen Monat abgebucht, wo ich noch gar kein Kunde bei Freenet war.
Ein Telefonat mit der vielgeliebten Hotline ergab folgendes:
1. Den Beweis (in diesem Falle Lieferschein des Splitters) hinfaxen. Trotz Aufforderung zur Stellungnahme seit 7 Wochen keine Antwort.
2. Abbuchung darf nicht verhindert oder rückgängig gemacht werden, sonst wird der DSL-Anschluß sofort stillgelegt, Re-Aktivierung kann 4 Wochen dauern.
3. Gutschrift wird nicht in der folgenden Rechnung in entsprechender Form verrechnet bzw. ausgewiesen, sondern (angeblich) still und heimlich mit dem Rechnungbetrag verrechnet und dann der Differenzbetrag abgebucht. (wers glaubt...)
Ich werde jedenfalls meinen nächsten Kontoauszug mit der Lupe kontrollieren.
Meine Hoffnung ist allerdings sehr gering, daß Freenet das mal im ersten Anlauf und nicht zu Lasten des Kunden hinkriegt.
Freenet Kundenservice bleibt eine "neverending story". Normal ist das schon lange nicht mehr
Also diese Probleme habe ich (bisher) zwar noch nicht, aber meine soeben eingetroffene erste Rechnung ist trotzdem falsch.
Habe DSL 2000 (16,99) mit fun_2GB (5,90) und iPhone (2,90) bestellt und auch so bestätigt bekommen.
DSL 2000 haben sie später aus technischen Gründen auf DSL 1000 herabgestuft, müsste also dann 15,90 kosten.
Abgerechnet haben sie allerdings DSL 1000 (17,49), fun_2GB (6,49) und iPhone (3,19). Das Ganze ein wenig verklausiliert durch Angabe der Nettopreise, so dass es nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist.
Habe nun hingeschrieben und bin mal auf die Reaktion (hoffentlich kommt eine; wenn ich ins Forum schaue, scheint das nicht selbstverständlich zu sein...) gespannt.
Also: immer schön nachrechnen, freenet scheint das Geld dringend zu brauchen!
Bin ganz schockiert wenn ich hier solche Dinge über freenet lese und auch dankbar, dass mir sowas bisher erspart blieb.
Zum Glück rechnet freenet bei mir per flatrate ab, da kann es also quasi nicht zu solchen Ungereimtheiten kommen.
Grundlegend ist freenet an die Einhaltung der eigenen vertraglichen Preise gebunden. Und die sind ja laut freenet inklusive Mwst. Bedeutet also, dass man zumindest bei einer falsch berechneten Grundgebühr was gegen freenet in der Hand hat.
Meiner Erfahrung nach bringen Support-Anfragen, seien sie per Mail, oder per Telefon überhaupt nichts, sondern nur Stress und kosten im letzten Fall auch noch unnötig. Deshalb sollten diese Sachen grundsätzlich per Brief gemacht werden, ansonsten hält man hinterher auch nichts in den Händen.
Sollte sich danach nichts tun, also freenet bestätigt keine Gutschrift o.ä., so bleibt letztlich nur eine weitere (schriftliche) letzte Aufforderung. Der allerletzte Schritt ist 'ne Lastschriftrücknahme und anschließende Überweisung des Differenzbetrages, wobei man aber Gefahr geht abgeschaltet zu werden. Ich hatte das Problem mit der T-Com, aber da hat es geklappt.
Ist halt immer die Frage wie weit man zu gehen bereit ist, oder wie groß der einem entstandene Schaden ist, weil so'n gerichtlicher Mahnbescheid gegen freenet kostet auch paar Euronen.
Bei freenet geht es anscheinend drunter und drüber. Über das Servicetelefon erreicht man überhaupt niemand , mann hängt nur in der Warteschleife ( so kann man auch Geld machen ) Bin seit 1.2.05 bei freenet DSL (2 GB+voip) und bei auch "nicht ganz" zufrieden. In den 3 Monaten hatte ich schon des öfteren keine verbindung ( z. t. 5 Stunden !!) Lieferung von Modem usw. ging zwar fix aber mit den Rechnugen haben die Ihre Probleme. Mir wurden Rechnungen, jetzt sogar Mahnungen geschickt obwohl die eine Einzugsermächtigung von mir haben. Im sogenannten Verbindungsmonitor sieht man nur den aktuellen Monat und kann überhaupt garnix nachvollziehen. Habe mich per Einschreiben beschwert und auf "gewisse defizite" hingewiesen ! Nach 5 Tagen etwa kam die lapidare Antwort : Ihre Bankdaten liegen uns nicht ganz vor usw... ! Freenet kann ich überhaupt nicht weiter empfehlen. War vorher bei 1&1 da gab es auch ärger. Im großen und ganzen wird mann irgendwie bei der DSL geschichte verarscht habe ich das gefühl. !!
Mittlerweile hatte auch ich sehr große Probleme mit dem Service von freenet.
Seit 02.12.2004 habe ich DSL2000 mit 5GB Volumentarif. Nach ca. 3 Monaten, Ende Februar, ist mir die langsamere Verbindung aufgefallen.
Um es kurz zu machen, mehrere Telefonanrufe, mit viel Zeit in der Warteschleife, mehr als 10 E-Mails über das Kontaktformular und 2 Briefe per Einschreiben/Rückschein,einen davon direkt an den Vorstand, brachten von freenet keinerlei Reaktion.
Erst nachdem ich den gesamten Vorfall der Redaktion von "Computerbild kämpft für Sie" schriftlich geschildert hatte, kam innerhalb weniger Werktage ein Anruf von freenet. Hier erkundigte sich eine Dame inwieweit mein Problem mit dem DSL Anschluss noch besteht und Sie werde einen Auftrag an die Telekom zur Überprüfung des Anschlusses weitergeben.
Nach geschlagenen 3 Monaten!!! habe ich nun wieder die vertragliche Leistung bei freenet, DSL2000, erhalten. Bei der ganzen Geschichte bleibt ein absolut unangenehmer Beigeschmack, da man bei freenet offensichtlich ohne das Auffahren schwerer Geschütze nicht weiterkommt.
Fazit für mich: Solange ich ab jetzt bei freenet keine Probleme habe, bleibe ich. Sobald die nächsten Probleme auftauchen und ich wieder niemanden erreiche, der mir weiterhilft werde ich sofort zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen.
Weiterhin kann man jedem potenziellen Kunden von freenet nur raten, sich das wirklich gut zu überlegen. Ich persönlich zahle für den entsprechenden Service lieber etwas mehr. Nicht alles was auf den ersten Blick als das günstigste Angebot ausschaut muss auch das preiswerteste und qualitativ beste sein. Wie schreibt freenet in seiner Werbung schon von alleine: NORMAL IST DAS NICHT
Oh Oh Oh ... freenet ist wohl etwas in Verruf geraten?
Aber ich muss allen recht geben-freenet ist in punkto Kundenservice das allerletzte!!!
Mein Beispiel:
Bestelldatum für freenet DSL2000 mit 5GB Volumen: 01.12.2004
Antwort: DSL2000 nicht möglich,nur DSL1000 (mir ja egal,ich bin bei sowas flexibel und außerdem is es billiger)
Lieferdatum der Fritz.Box: 10.05.2005 (kein Tippfehler!!!)
Schaltungstermin: 09.05.2005
(ist jemandem was aufgefallen?Nein?Doch!Ich hab noch garkeinen Splitter)
3x angerufen bei freenet (mit entsprechender Wartezeit): Splitter kommt letztendlich am 21.05.2005,ich gehe am 22.05.2005 das erste Mal mit freenet ins Netz ... puuh,geschafft!
(denkste!!!)
Anfang Juni kommt die 1.Rechnung (ganz schön früh wird der eine oder andere denken-dachte ich mir nämlich auch!)
Rechnungszeitraum 09.05.05 - 08.06.05 HALLO????? Sofortige telefonische Anfrage (incl. Wartezeit - ich kann sämtliche Lieder der Hotline mittlerweile mitsingen!!!) Antwort: "Ja,ich sehe hier das sie erst am 22.05.05 online gegangen sind.Das wird dann geändert und ihnen gut geschrieben."
...mal was anderes zwischendurch:immer wieder "Verbindungspausen" von ungefähr 10min, und das mehrmals täglich, sind keine Seltenheit.Download mit 4kB (vier k(!)Byte!!!) hatte ich auch schon-Modem lässt grüßen...
na gut...weiter im Text...Ende Juni wirds mir dann zu bunt.Ich schicke die außerordentliche (sprich ohne freenet ein komplettes Jahr nutzen zu wollen) Kündigung an freenet,welche sogar beantwortet wird (welch Wunder!).Mein veranschlagtes Datum: 21.07.05 (wer mitgerechnet hat wird merken,dass das genau 2Monate nach Erstnutzung sind-also ganz fein ne runde Summe,ohne Rechnungsaufwand oder ähnliches)
Antwort von freenet:"Schade das sie kündigen,die Kündigung wird zum 09.06.05 ausgeführt (nochma HALLO:kann da einer/eine nicht lesen???)
Anfang Juli die 2.Rechnung: Zeitraum 09.06.05 - 08.07.05 (ich laufe schon die Wände hoch bei soviel Dummheit!).Sofortiger Anruf:"Oh,haben sie denn den Lieferschein des Splitters noch?Bitte mal herschicken!Ich sehe zwar das sie sich erst am 22.05.05 eingewählt haben,aber ich brauche den trotzdem." Klaro,ich heb mir sowas kriegsentscheidendes ja auch immer auf.Hatte ich aber zum Glück.Hab ihn also hingeschickt.Kleine Anmerkung:in dem Schreiben, in dem man den Schaltungstermin mitgeteilt bekommt steht drin: Abrechnung beginnt mit der 1.Einwahl!
Na was denn nun?Was stimmt denn nun?Also wirklich,ich komm mir sowas von verarscht vor.Wäre ich bloß beim Modem geblieben-dauert zwar länger aber Herz und Hirn wird geschont
Ich werde wohl rechtliche Schritte einleiten,bin ja schließlich kein Hampelmann...und dann schleunigst wechseln,bin es ja gewohnt zu warten.
Schreibt mir wenn ihr ähnliche Probleme habt-ich will den Laden da ordentlich ins Wanken bringen,die Öffentlichkeit soll ruhig erfahren welche Volksverdummung freenet betreibt...