kurz und knapp:
seit der umstellung von 6000 auf 16000 tretet das Problem ein, dass die Verbindung ständig abbricht und zwar in verschiedenen Abständen, manchmal jede 5 Minuten , dann jede Stunde, dann mal wieder 2 Minuten. Dies fing vor 2 Monaten an, nach etlichen Anrufen bei der t-Com, kam dann ein Techniker, und meinte dass das Problem an der Verbindung (unten im hauskeller) am Verteilerkasten liegt. so nach paar wochen, kam der nächste Techniker und hat die Fritzbox geflasht, die ersten 5 Stunden ging die Verbindung, aber nicht wirklich schnell, dann nach wieder die Abbrüche. So und wieder nach schrecklisch langen Anrufen (aber wirklic viele Anrufe), kam heute der Techniker und hat sich die Leitungen im Keller angeschaut, und festgestellt dass eine Endleitung für jede Wohnung genutzt wird:
Ltg.pr-inklusive Endleitung Nose Margin 6dB, Letg am Apl ohne Endleitung Noise Margin 10dB (optimal), ADSL2-AS muss ausgetauscht werden. (was auch immer das heißen mag)
So, und nun meinte der Techniker dass dies der Vermieter zahlen muss bzw. die Baugenossenschaft. Dann rief ich die Baugenossenschaft an, und die sagt, dass die Leitung ja von der T-com gemietet werden und die sich drum kümmern müssen, denn wenn weitere nachbarn Internet bantragen, dann bricht ja die Leitung sofort zusammen. Es liegt ja ein Fehler vor, dass sich alle an einer Leitung beteiligen müssen, obwohl dies realistisch, wenn jeder Nachbar ins Internet gehen will, gar nicht möglich ist.
so was nun?
Re: DSL Störung-> Endleitung muss ausgetauscht werden!wer
Zitat von zahara
So, und nun meinte der Techniker dass dies der Vermieter zahlen muss bzw. die Baugenossenschaft. Dann rief ich die Baugenossenschaft an, und die sagt, dass die Leitung ja von der T-com gemietet werden und die sich drum kümmern müssen, denn wenn weitere nachbarn Internet bantragen, dann bricht ja die Leitung sofort zusammen. Es liegt ja ein Fehler vor, dass sich alle an einer Leitung beteiligen müssen, obwohl dies realistisch, wenn jeder Nachbar ins Internet gehen will, gar nicht möglich ist.
so was nun?
Oje, da schiebt es wieder einer auf den andern.
Ich hab kein Ahung, ob es da verschiedene Installtionsvarianten mit gemieteter Leitung oder nicht verschiedene Installtionsvarianten gibt.
Falls ja, dann könnte dem Techniker noch zugute gehalten werden, dass er von dem Vertrag gar nichts wusste.
Wenn Deine Baugenossenschaft etwas - wie sie selbst sagt - gemietet hat, dann ist es eigentlich deren Aufgabe sich bei der Telekom zu beschweren und um Nachbesserung zu bitten.
Da warst Du im Gespräch nicht gleich schlagfertig genug - Du hättest sofort sagen sollen, dass sie sich dann gefälligst auch um die Fehler beim angemieteten Zeug kümmen sollen.
Und im Fall von Faulheit/Trägheit des Gesprächspartners frech fragen, warum sich sich bei gemieteten Sachen so einfach mit Mängeln zufrieden geben.
Wie auch immer:
Es ist auf jeden Fall die Aufgabe der Baugenossenschaft sich um die Sache zu kümmern.
Ich weiß allerdings, dass es oft schwer ist, die Mitarbeiter solcher Firmen zu irgendweiner Tätigkeit zu bewegen.
Die schlagen die Telekommunikationsunternehmen noch um Längen.
Ich wünsch Dir Geduld und Hartnäckigkeit.
danke für den Ratschlag. Habe heute nochmal die Baugenossenschaft angerufen, und das so gesagt, der wird sich mit der T-com in Verbindung setzen. Hoffentlich klappt es.
hallo,
gerade kam der Techniker und hat was am Verteilerkasten unten im keller repariert, ich natürlcih *freu*.... und dann wieder ständig die Abbrüche und gaaaaanz lahm und wieder dieser PPPOE Fehler schon über 2 Monate. Was nun???
Wenn der Typ den Fehler nicht beheben konnte, dann muss er halt nochmal vorbei kommen - was sonst?
Ja Du brauchst da etwas Geduld.
Baugenossenschaft anrufen - Baugenossenschaft Telekom zusammen stauchen - erneut Techniker vorbeischlapp ... so läuft das leider.
Vielleicht war dieser Techniker auch gar nicht wegen Deinem konkreten Problem da?
Hast Du mit ihm geredet?
habe gerade selbst angerufen, und die T-Com Mitarbeiterin will das weiterleiten , ich hoffe es wird was . Habe den Techniker gesagr dass es immer noch nicht geht, er hat gesagt dass er nichts machen kann. Ich habe daraufhin gemeint, dass er doch die Leitungen machen muss, er meinte dass ist zu viel Arbeit! Oh je, woran kann das eigentlich liegen?? Kann es sein dass wirklich nur 6000er bei mir geht und keine 16000er?Und wieso ständig der PPPOE Fehler? habe in anderen foren gelesen, dass es wohlmöglich am Moden liegt, aber habe sogar eine neue W7001V probiert und es geht nicht.
P.S: ach ja, die T-COm Mitarbeiterin hat von dem "legendären" Port-Resetten gesprochen, was soll denn das übehaupt bewirken?
Habe den Techniker gesagr dass es immer noch nicht geht, er hat gesagt dass er nichts machen kann. Ich habe daraufhin gemeint, dass er doch die Leitungen machen muss, er meinte dass ist zu viel Arbeit!
Arbeitsverweigerung
Zitat von zahara
P.S: ach ja, die T-COm Mitarbeiterin hat von dem "legendären" Port-Resetten gesprochen, was soll denn das übehaupt bewirken?
Also,
ich habe gerade einen Anruf bekommen von einem Techniker und der meinte das liegt an meinem Anschluss zu Hause.
Es ist nun so dass ich 2 Räume habe wo ein Telefonanschluss vorhanden ist, also 2 Wohnzimmer, je ein Telefon und in einem ist die Fritzbox mit dem Telefon.
Der Techniker hatte gesagt das liegt an der Parallelschaltung. Was ist denn da jetzt wider zu beachten?
Und ich müsste den Splitter al erstes anschließen. Der Techniker würde kommen, aber die Kosten müsste ich dabei tragen. Wie gehe ich jetzt nun vor, Techniker und bezahlen oder selbst probieren aber wie?
ach ja er meinte ich müsste was an der kleinen Klappe am Splitter machen.
Es ist nun so dass ich 2 Räume habe wo ein Telefonanschluss vorhanden ist, also 2 Wohnzimmer, je ein Telefon und in einem ist die Fritzbox mit dem Telefon.
Der Techniker hatte gesagt das liegt an der Parallelschaltung. Was ist denn da jetzt wider zu beachten?
Und ich müsste den Splitter al erstes anschließen. Der Techniker würde kommen, aber die Kosten müsste ich dabei tragen. Wie gehe ich jetzt nun vor, Techniker und bezahlen oder selbst probieren aber wie?
Oje, es war wohl ein Fehler von mir, dass ich nicht gleich danach gefragt haben, wie Du die Sachen zusammengeschaltet/verbunden hast.
Da es mit DSL 6000 anscheinend ging, hatte ich nicht auf fehlerhafte Verkabelung getippt - komisch
Es ist natürlich so:
Wer selber anschließt, der muss das natürlich richtig machen - Du hättest ja beim DSL-Antrag auch einen Installtionsservice für 50 Euro nehmen können.
Wenn Du den Anschluss selber vergurkt hast, dann kostet der "Reparatur"-Service etwas - Du musst zugeben, dass das nicht ganz unberechtigt ist.
Aber wir kriegen das eventuell hin - also:
Der Splitter sollte an die 1. TAE
Die 2. TAE hängst Du möglichst ab, also die Weiterleitung von der 1. zu dieser.
Alle Geräte, sowohl das Telefon als auch der ModemRouter müssen nach den Splitter angeschlossen werden.
Wenn Du nach wie vor ein 2. Telefon betreiben willst, dann musst Du das vom Splitter aus verbinden, nicht von der TAE aus.
Lass zunächst einfach das 2. Telefon weg und informiere Dich in Ruhe mit dem von mir verlinkten DSL-Handbuch über Anschlussvarianten.
Hallo,
ja cool Danke, also bis jetzt funzt es wunderbar, und die wenn ich eine 100MB datei downloade dauerte es gerade mal ca. 1:30 Minuten, ich habe nämlich den Stecker vom 2.ten Telefon mal entfernt, jetzt muss ich das ja nur noch mit dem Splittet anschließen, ok bis dann. Und DANKE!!!!
Die PDF funzt, lag wohl am Anfang am Fehlerdownload.
DSL Störung->Ständig Abbrüche->PPPOE Fehler
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Zitat von zahara
. Habe den Techniker gesagr dass es immer noch nicht geht, er hat gesagt dass er nichts machen kann. Ich habe daraufhin gemeint, dass er doch die Leitungen machen muss, er meinte dass ist zu viel Arbeit! Oh je, woran kann das eigentlich liegen?? Kann es sein dass wirklich nur 6000er bei mir geht und keine 16000er?Und wieso ständig der PPPOE Fehler? habe in anderen foren gelesen, dass es wohlmöglich am Moden liegt, aber habe sogar eine neue W7001V probiert und es geht nicht. 
