ich möchte meinen DSL-Anschluss bei 1&1 kündigen und zu T-Home wechseln.
Derzeit: Telefon-Flat incl. Telekomanschluss bei selbiger; DSL-Anschluss + Deutschland-Flat bei 1&1.
Nein, ich bleibe nicht bei 1&1, nein, VOIP geht bei mir nicht, will ich nicht, hab nur eine 768er Leitung bei uns in der Pampa. Hab die Nase voll von 1&1, miserabler Service, teure Hotlines, etc. etc. - egal. Mein Problem ist ein anderes:
1&1 hat mir jetzt schon per Hotline "angekündigt", dass der Port dann für 4 Wochen blockiert wäre; Begründung: das wäre halt bei Telekomleitungen so und da müsste ich schon die Telekom fragen.
Telekom also angerufen: die sagen, nein, 1&1 blockiert den Port, und solange könnten sie, also die Telekom, mir mein DSL nicht freischalten.
Der 1&1-Vertrag ist gekündigt, läuft aber erst am 29.11. aus.
Was hab ich denn für Möglichkeiten, diese Portblockierung entweder zu verhindern oder abzufangen oder what ever?
Ich brauche meinen Internetanschluss auch beruflich, es wäre also eine Katastrophe, wenn der länger als 1 Woche ausfiele.
Eben, ich könnte durch die Decke. Die Telekom sagt, "heutzutage" geht das doch überall "reibungslos".
Aber gib mal bei Google ein: "DSL", "Port", "blockiert" - schon komisch, diese über 55.000 Treffer, so viel zum Thema "heutzutage geht alles reibungslos"
Ist das Firmenpolitik oder hat es wirklich reelle technische Gründe?
Ich hab noch ein Webhosting-Paket bei 1&1 - wenn die mir tatsächlich 4 Wochen den Port blockieren, mach ich tabula rasa und kündige auch das Paket bei dieser Bande.
Aber gut, wenn dem so ist, wie kann ich dem entgegensteuern?
Gibts sowas, keine Ahnung für mich als Laien, DSL-by-call oder sowas?
Oder kann ich an meine Telefonbuchse wie vor 100 Jahren ein Analogmodem hinhängen und zB mit dem Smartsurfer ins Internet?
Ich brauch einfach einen nahtlosen Webzugang (Mails...), egal wie.
Wie behelft ihr euch denn in solchen Wechselfällen?
Ist das Firmenpolitik oder hat es wirklich reelle technische Gründe?
Ich hab noch ein Webhosting-Paket bei 1&1 - wenn die mir tatsächlich 4 Wochen den Port blockieren, mach ich tabula rasa und kündige auch das Paket bei dieser Bande.
Aber gut, wenn dem so ist, wie kann ich dem entgegensteuern?
Gibts sowas, keine Ahnung für mich als Laien, DSL-by-call oder sowas?
Oder kann ich an meine Telefonbuchse wie vor 100 Jahren ein Analogmodem hinhängen und zB mit dem Smartsurfer ins Internet?
Ich brauch einfach einen nahtlosen Webzugang (Mails...), egal wie.
Wie behelft ihr euch denn in solchen Wechselfällen?
also es wird mit sicherheit technische gründe haben, welche allerdings kann ich dir nicht sagen da ich diese nicht kenne. naja kündigen ist so ne sache du hast ja da auch erstmal bestimmte fristen an die du dich halten muss und deine laufzeit. entgegensteuern kannst du dem ganzen nicht. vllt kann die telekom den port wechseln, versuch einfach mal über deren hotline kompetente leutz an die strippe zu bekommen.
wie lange läuft dein 1und1 vertrag noch? bzw wann haste dir den geholt?
Wie schon geschrieben: der DSL-Vertrag bei 1&1 läuft noch bis 29.11., ist aber bereits gekündigt.
Die Telekom sagt, es macht erst Sinn, ca. 14 Tage vorher den Call&Surf Comfort bei ihnen zu beantragen. Freigeschalten kann er jedoch - angeblich - erst dann, wenn 1&1 den Port freigibt. Diese wiederum sagen, das dauere ca. 4 Wochen und liege - natürlich - an der Telekom.
Mir gehts nur drum, dass ich nicht 4 Wochen auf dem Trockenen sitze, hab ja beruflich Mails abzuarbeiten etc.
Drum such ich nach Alternativen, um die Zeit einer möglichen Portblockierung zu überbrücken.
Wenn ich das als Laie richtig verstehe, hab ich auch damit keine Chance:
entwerder das oder eben das internetcafe / nen freund belagern.
also ich würde das packet bei der t-com früher bestellen, die brauchen teilweise 4-6 wochen bis alles funzt. also mitte oktober würde ich auf jedenfall alles ordern, am besten im t-com laden.
Alle Reseller übergeben nach Abschaltung des DSL-Vertrages den DSL-Port an die Telekom-Datenbank zur Löschung.
Dort werden dann die Anbieterdaten und Zugangsinformationen des Resale-DSL-Anschlusses gelöscht. Das dauert im Allgemeinen 6 bis 10 Arbeitstage.
In dieser Zeit wird der Port als, "noch belegt durch einen Resale-Anbieter", angezeigt.
Von aussen betrachtet sieht es also aus, als würde der Port blockiert. In Wirklichkeit befindet er sich in dieser Löschphase.
Vielen Dank, das ist ja mal eine Aussage. Warum allerdings das 1&1 und Telekom nicht einfach klar so sagen, naja ...
Aber vielen Dank für den Tip, wenngleich dann so ein Wechsel ziemlich nervig wird, aber was soll's, hoffe, ich kann dann per Steinzeitmodem und Smartsurfer die Tage überbrücken. Mit 10 Tagen kann ich leben.
Alle Reseller übergeben nach Abschaltung des DSL-Vertrages den DSL-Port an die Telekom-Datenbank zur Löschung.
Dort werden dann die Anbieterdaten und Zugangsinformationen des Resale-DSL-Anschlusses gelöscht. Das dauert im Allgemeinen 6 bis 10 Arbeitstage.
In dieser Zeit wird der Port als, "noch belegt durch einen Resale-Anbieter", angezeigt.
Von aussen betrachtet sieht es also aus, als würde der Port blockiert. In Wirklichkeit befindet er sich in dieser Löschphase.
Insofern sagt 1&1 ja die Wahrheit, denn sie melden den Port ja rechtzeitig als "frei". Wenn die T-Com hier dann schläft, und das tut sie schon um die Konkurrenz schlecht aussehen zu lassen, dann kann weder 1&1 noch irgendein Reseller was dafür.
Die Frage die sich nur dann stellt ist doch folgende, wie lange braucht dann 1&1 um die Meldung der Kündigung an die T-Com weiterzureichen, wenn es seitens 1&1 heißt 4-6 Wochen bis Freigabe erfolgt und T-Com 6-10 Werktage von diesem Zeitraum beansprucht.
Die Frage die sich nur dann stellt ist doch folgende, wie lange braucht dann 1&1 um die Meldung der Kündigung an die T-Com weiterzureichen, wenn es seitens 1&1 heißt 4-6 Wochen bis Freigabe erfolgt und T-Com 6-10 Werktage von diesem Zeitraum beansprucht.
das wird sich nach dem kündigungstermin zwangsweise richten, bei einer kündigungsfrist von 2 monaten dauerts nunmal paar wochen da die den port ja erst freigeben können wenn der termin erreicht ist.
In der regel kann man davon ausgehen, dass es seitens 1&1 etwa 5-10 werktage braucht, und bei der t-com ähnlich, und dann müsst ihr die momentanen streiks noch mit einbeziehen, es komtm dadurch eben auch nochmal zu 5-10 tagen verzögerungen.
Eventuell ist es auch noch abhängig in welchem gebiet man wohnt und wie dort die auftragslage ist...es ist einfach unwirtschaftlich einen techniker
+-50km weit fahren zu lassen wegen nur einem kunden. kann mich da aber auch irren, aber soweit ich weis, werden die ports in den knotenpunkten vergeben,geschaltet und gewechselt.
Also bei meinem Wechsel von T-Online zu 1und1 ging alles reibungslos. Keine Portblockierung oder sonst irgendwas.
Sollte 1und1 meinen Port für länger als 1 Tag blockieren (sollte ich jemals von der Mafia da wegkommen) können die aber sicher sein, dass die ne ordentliche Klage am Hals haben.
Ich würde einfach abwarten, was passiert und sollten die es Blokieren Anwalt.
Da ich in einem Telekommunikationsunternehmen arbeite und wir mit den selben Problemen zu kämpfen haben, weiss ich, wie schnell sowas geht, wenn man nur in der Lage ist richtig Druck zu machen.
Da hat man als Firma schon andere Möglichkeiten als privatkunde. Aber die Zeiten, die wirklich real gebraucht werden sind dieselben.
Nur 1und1 versucht immer allen Kunden Steine in den Weg zu legen, damit diese ja nicht zu einem anderen Provider gehen.
Da ich in einem Telekommunikationsunternehmen arbeite und wir mit den selben Problemen zu kämpfen haben, weiss ich, wie schnell sowas geht, wenn man nur in der Lage ist richtig Druck zu machen.
Da hat man als Firma schon andere Möglichkeiten als privatkunde. Aber die Zeiten, die wirklich real gebraucht werden sind dieselben.
Nur 1und1 versucht immer allen Kunden Steine in den Weg zu legen, damit diese ja nicht zu einem anderen Provider gehen.
Welches ist das denn? Nicht daß ich aus Versehen dort mal lande, bei so gestörten Mitarbeitern.
Klartext:
Du bist zu doof zum Kündigen und willst 1&1 dafür verantwortlich machen, und versuchst der Firma jetzt ein Ei nach dem anderen ans Bein zu nageln. Primitiver gehts ja wohl nicht mehr.