ich möchte meinen DSL-Anschluss bei 1&1 kündigen und zu T-Home wechseln.
Derzeit: Telefon-Flat incl. Telekomanschluss bei selbiger; DSL-Anschluss + Deutschland-Flat bei 1&1.
Nein, ich bleibe nicht bei 1&1, nein, VOIP geht bei mir nicht, will ich nicht, hab nur eine 768er Leitung bei uns in der Pampa. Hab die Nase voll von 1&1, miserabler Service, teure Hotlines, etc. etc. - egal. Mein Problem ist ein anderes:
1&1 hat mir jetzt schon per Hotline "angekündigt", dass der Port dann für 4 Wochen blockiert wäre; Begründung: das wäre halt bei Telekomleitungen so und da müsste ich schon die Telekom fragen.
Telekom also angerufen: die sagen, nein, 1&1 blockiert den Port, und solange könnten sie, also die Telekom, mir mein DSL nicht freischalten.
Der 1&1-Vertrag ist gekündigt, läuft aber erst am 29.11. aus.
Was hab ich denn für Möglichkeiten, diese Portblockierung entweder zu verhindern oder abzufangen oder what ever?
Ich brauche meinen Internetanschluss auch beruflich, es wäre also eine Katastrophe, wenn der länger als 1 Woche ausfiele.
Habe meinen 1&1 Vetrag zum 24. August gekündigt, der Status ist auch bei vertrag.1und1.de als gekündigt gekennzeichnet.
Heute Abend finde ich auf meinem AB folgende Mitteilung:
Meine Name ist xyz von der Telekom.
Ich rufe sie an wegen ihrem Wechsel von 1&1 zu uns.
Ich habe mich mit 1&1 in Verbindung gesetzt, sie haben mir mitgeteilt, dass keine Kündigung ihrerseits vorliegt.
Wenn sie zu uns wollen, müssen sie dieses leider noch mal tun.
Das würde eher die Vermutung unterstreichen, dass 1&1 den Port nicht rechtzeitig freigibt, weil sie die Kündigungen nicht richtig und zeitgerecht bearbeiten. Ich muss dazu sagen, dass meine Kündigung bei 1&1 von am 6. Juni einging. Traurig, traurig.
Alle Reseller übergeben nach Abschaltung des DSL-Vertrages den DSL-Port an die Telekom-Datenbank zur Löschung.
Dort werden dann die Anbieterdaten und Zugangsinformationen des Resale-DSL-Anschlusses gelöscht. Das dauert im Allgemeinen 6 bis 10 Arbeitstage.
In dieser Zeit wird der Port als, "noch belegt durch einen Resale-Anbieter", angezeigt.
Von aussen betrachtet sieht es also aus, als würde der Port blockiert. In Wirklichkeit befindet er sich in dieser Löschphase.
Laut Aussage einer Telekommitarbeiterin bedeutet der Wegfall des DSL-Resale-Anschlusses jedoch nicht gleichzeitig die Freigabe des DSL-Ports.
Alle Reseller übergeben nach Abschaltung des DSL-Vertrages den DSL-Port an die Telekom-Datenbank zur Löschung.
Dort werden dann die Anbieterdaten und Zugangsinformationen des Resale-DSL-Anschlusses gelöscht. Das dauert im Allgemeinen 6 bis 10 Arbeitstage.
In dieser Zeit wird der Port als, "noch belegt durch einen Resale-Anbieter", angezeigt.
Von aussen betrachtet sieht es also aus, als würde der Port blockiert. In Wirklichkeit befindet er sich in dieser Löschphase.
Laut Aussage einer Telekommitarbeiterin bedeutet der Wegfall des DSL-Resale-Anschlusses jedoch nicht gleichzeitig die Freigabe des DSL-Ports.
Ist ja auch vollkommen korrekt. Siehe Beitrag von Micka. Die Freigabe des Ports erfolgt immer etwas später. Und wenn T-Home die Datenbank nicht aktualisiert, dauert das etwas länger. Nur T-Home sitzt direkt an der Quelle. Das sollte !!! normalerweise kein großes Problem sein. Anders sieht es aus, wenn Du wieder bei einem Reseller bestellst. Der kann den Port auch effektiv erst buchen, wenn die Datenbank T-Home aktuell ist. Und das kann dauern ..... leider.