D-Link DSL-Funk-Router telefoniert per VoIP und Festnetz
D-Links DSL-WLAN-Router HorstBox DVA-G3342SD soll laut Hersteller die Marktdominanz von AVMs Fritz!Box brechen – und das nicht nur bei denjenigen, denen Horst als schönerer Name erscheint denn Fritz. Ähnlich aber wie Horst grundsätzlich als ein nicht besonders cool klingender Name betrachtet werden darf und sich damit kaum von AVMs Fritz unterscheidet, übertrifft die Horstbox den altbekannten AVM-Router technisch ebenfalls nur in wenigen Punkten. Allen voran stehen zwei USB-2.0-Ports auf der Haben-Seite dem USB-1.1-Anschluss der Fritz!Box gegenüber. Die im August kommende Firmware 2.0 soll darüber beispielsweise Drucker und Festplatten ansteuern können. Zudem kommt die HorstBox dank eingebautem Switch auf vier LAN-Anschlüsse.
Ein WAN-Port verbindet das Gerät per ADSL, ADSL2 oder ADSL2+ mit dem Internet. Ein Schalter am Gerät deaktiviert auf Wunsch den eingebauten WLAN-Access-Point (IEEE 802.11g). Dessen Antenne ist zudem bei Bedarf gegen andere Modelle austauschbar. Beim ersten Einschalten sichert wie bei der Fritz!Box ein vorkonfigurierter WPA-Schlüssel die WLAN-Verbindung gegen ungebetene Gäste.
also ehrlich gesagt glaube ich das schon allein der usb 2.0 anschluss diese horstbox um einiges attraktiver macht als die fritzbox...
wenn ich so schaue wie lange das dauert bis ich da mal was auf die festplatte übertragen wurde.
das beste an der fritzbox sind momentan die laborversionen..wenn der horst das dan auch kann...respekt