WIE KÜNDIGE ICH EINEN VERTRAG MIT 24 MONATEN LAUFZEIT...so
Mängel an der Beschaffenheit der Dienstleistung von DSL-Anbietern sind in der Regel sehr schwer nachweisbar. Es gibt zu viele mögliche Fehlerquellen, die im Einflussbereich des Kunden liegen. Sofern jedoch ein offensichtlicher Mangel des Anbieters vorliegt (z.B. keine Verbindung mehr, Geschwindigkeit steht nach Tarifwechsel noch nicht bereit), so reklamieren Sie in jedem Fall schriftlich per E-Mail und bitten Sie um Rückruf. Setzen Sie Fristen mit Datum zur Rückmeldung (zwei Werktage). Reagiert der Anbieter nicht, senden Sie eine erneute E-Mail mit der Androhung von Zahlungstopps bzw. außerordentlicher Kündigung. Wichtig ist, dass Sie nicht ohne entsprechende Begründung Zahlungen aussetzen oder Lastschriften widersprechen. Sofern keinerlei Problemlösung oder gar Reaktion des Anbieters erfolgt, kündigen Sie vorsorglich per Einschreiben/Rückschein den Vertrag außerordentlich. Dabei sollten Sie eine letzte Frist von 10 Werktagen zur Mängelbeseitigung setzen
Habs bisher noch nicht ausprobiert.Reg ich mich nur wieder über die auf.
PS:Seit einem 3/4 Jahr hab ich die Probleme mit der Leitung(Telekom + 1&1 = Error).Mitlerweile hab ich glaub ich mehr Ahnung von Breitbandanschlüssen,als 75-80% der Service Techniker.Nicht die "normalen" Menschlichen Anruferabwehr Leute.Selbst von mir festgestellte Leitungsschäden,wie Kupferkabel gebrochen,dann verdrillt und nicht gelötet hat keinen Besuch vom Techniker der Telekom zur Folge gehabt.Der muss aber von 1&1 beauftragt werden.Warte jetzt seit über nem halben Jahr auf den Techniker.Die von 1&1 meinten,das könne wohl was dauern...So 1,5 bis 2 Wochen......
Mein Fazit: Jeder Anbieter von Breitband macht Probleme...Nur die Zeit bis diese auftreten;der Ausmaß und die Häufigkeit variieren.
Auf Unterstützung durch den Anbieter sollte man lieber erst gar nicht hoffen,ausser man hat das Stromkabel vom Modem oder vom Router nicht richtig eingesteckt!!!!!!!!!!!
VIEL GLÜCK AN ALLE DIE KEINE VERMITTLUNGSSTELLE IM NACHBARHAUS HABEN!!!!!
Richtig. Die Vorgehensweise ist somit Niet- und Nagelfest, aber.....
Und jetzt kommt das dicke Aber, und das glit für alle Anbieter, nicht nur für 1&1:
1. Eine Mail gilt genau wie ein Fax nicht als rechtskräftiger Nachweis. Daher die Fristsetzung prinzipiell immer per Einschreiben-Rückschein, auch die erste Fristsetzung und die Mängelrüge sollte so versendet werden.
2. Auch eine zeitweise Besserung gilt als Mängelbehebung, danach geht das ganze Procedere nochmals los.
3. Weder 1&1, noch die T-Com, noch irgendein anderer Provider kann etwas für eine mangelhafte Hausverkabelung. Hier ist bis zur ersten TAE-Dose die Telekom oder ein alternativer Netzbetreiber, und danach der Hauseigentümer verantwortlich. Ein Telekom-Techniker, der kommt und danach einen Schaden feststellt, der nicht unter seinen Kompetenzbereich fällt, kostet 100€ /Stunde.
Nach 3 Wochen ohne DSL und Telefon, zahllosen Anrufen, natürlich per Handy, hat ja jeder und E-Mails die man laufend bekommt, wie witzig ohne DSL!!!!
Stereotype Antworten wenn man darauf hinweist ohne DSL zu sein, in der Art: Das ist immer unser Benachrichtigungsweg!!!
Leute im Callcenter die einen nachdem man 1 Stunde braucht um überhaupt einen Gesprächspartner statt des Bandes zu bekommen, aus der Leitung schmeißen oder anblubbern warum man denn nun schon wieder anruft, obwohl per Mail mitgeteilt wurde, wenn die Störung immer noch besteht sollte man sich melden.
Ich habe meinen Vertrag zum 31.10.07 in gegenseitigem Einvernehmen gekündigt, bekomme gestern eine E-Mai in der mir gemeldet wird, dass die Störung behoben wurde, das war dann Nr. 5 mit gleichem Inhalt in 3 Wochen, nur die Leitung haben sie nie wieder in Gang bekommen.
Also ich hätte in die Tischkante beißen können, was für ein Chaosladen ist das bloß ???? Abrissglocke und neu aufbauen wäre sinnvoll, Dampfhammer reicht da nicht, absolut unorganisiert der ganze Laden.
Muss noch anmerken, dass ich die Technik im Haus von einem Profi habe prüfen lassen, es handelte sich also nicht um einen internen Hausfehler !!!
Hat mich auch eine Stange Geld gekostet.