Einschreiben an freenet - welche Adresse verwenden?
Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Dinge (näheres poste ich in Kürze weiter unten in meinem "Erfahrungsbericht") werde ich wohl nicht umhinkommen, mit der Firma Freenet zu kommunizieren. Wie hier eingehend geschildert, scheint ein Einschreiben mit Rückschein der einzige wirksame Kommunikationsweg zu sein. Meine Frage nun: An welche Anschrift schickt man dieses am besten? An die Service-Anschrift (ein Postfach in Kiel) wird man schwerlich ein Einschreiben senden können.
Ist die folgende Anschrift die richtige...
freenet AG
Deelbögenkamp 4c
22297 Hamburg
...oder gibt es eine Alternative?
Wer hat schon ein Einschreiben an freenet geschickt?
Da hast Du die Adresse der "Werbefuzzis" erwischt!
Das wird nix!
Laut Impressum wäre diese hier wohl die bessere Wahl:
freenet AG
Hollerstr. 126
24782 Büdelsdorf
Hallo,
Du musst auf jeden Fall die Anschrift verwenden, die in den AGB aufgeführt ist.
Laut AGB von März 2007, die hab ich vorliegen, ist es die o.a. Anschrift.
Falls es um eine Kündigung geht, dann geht das auch per Fax an die 0180 30 30 310 (lt. AGB 13.7).
Falls Du ein ähnliches Problem hast, das wie in meinem Fall, mit der außerordentlichen Kündigung "endet", dann kann ich Dir sagen, wie ich es gemacht habe.
Nach etwa 50 erfolglosen Kontaktformularen, 20 erfolglosen Anrufen und 10 erfolglosen Faxen habe ich unter Hinweis auf Punkt 13.4 der AGB außerordentlich gekündigt, und zwar per Fax an die 0180 30 30 310.
Den Text des Faxes habe ich dann per Kontaktformular (mit dem Hinweis, dass ich diese Kündigung am ..... (Datum) um ..... (Uhrzeit) an freenet gefaxt habe, ebenfalls an freenet gesandt. Auf Anfragen per Kontaktformular bekommt man zwar so gut wie nie eine Antwort, aber auf jeden Fall eine Eingangsbestätigung, meistens sogar zwei.
Diese automatische Eingangsbestätigung habe ich dann genutzt, um der Fa. freenet zu bestätigen, dass ich von freenet eine Eingangsbestätigung der Kündigung erhalten habe. Ich habe also an freenet an obige Nr. ein Fax gesandt, in der ich betästigt habe, von freenet ein Eingangsbestätigung meiner Kündigung erhalten zu haben. Nochmals als Anlage dazu das Kündigungsschreiben.
Klingt ziemlich kompliziert, ist aber in sich, wie ich meine, logisch.
Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Dinge (näheres poste ich in Kürze weiter unten in meinem "Erfahrungsbericht") werde ich wohl nicht umhinkommen, mit der Firma Freenet zu kommunizieren.
Naaa, Alexx, bist Du nun um einige Illusionen ärmer? Wir freuen uns auf die überfällige Fortsetzung Deines Erfahrungsberichts. Wenn Du allerdings den Schriftverkehr mit Freenet inzwischen per Einschreiben abwickeln möchtest, bedeutet das nicht unbedingt Gutes.
Vergiss in Deinem akribischen Bericht nicht, den Dir entstandenen Zusatzaufwand und die damit verbundenen Kosten hochzurechnen. Das wäre für den Fall interessant, dass man Freenet mit einem ordentlichen Anbieter vergleichen möchte, der wenige Euro mehr / Monat kostet.
An die Service-Anschrift (ein Postfach in Kiel) wird man schwerlich ein Einschreiben senden können.
doch das geht, sogar einschreiben per rückschein, was immer zu empfehlen ist. dein einscheiben kannst du dann auch über die post im internet tracken.
die iphone agb z.b haben das postfach als briefadresse für kündigungen.
Die Kündigung des Nutzers
hat schriftlich (nicht in elektronischer Form) per Post oder per Telefax zu erfolgen.
Diese ist zu richten an die freenet AG, iPhone Service Team, Postfach 2120,
24020 Kiel oder Telefax 0180 30 30 310 (9 ct/Min.) zu erfolgen.
bei meiner letzten kündigung hat es allerdings drei monate gedauert bis die kündigungsbestätigung kam
An die Service-Anschrift (ein Postfach in Kiel) wird man schwerlich ein Einschreiben senden können.
doch das geht, sogar einschreiben per rückschein, was immer zu empfehlen ist. dein einscheiben kannst du dann auch über die post im internet tracken.
Was? Wirklich?
Man kann ein Einschreiben an ein Postfach schicken? Das ist ja interessant.
@jubo14:
Vielen Dank für die korrekte Postanschrift!
Erfreulicherweise hat sich die Frage für mich allerdings erübrigt, es kam doch noch zu einem erfolgreichen Technikertermin und mein Anschluss läuft inzwischen.