scheinbar kann mir keiner der provider, 1&1, freenet, congstar einen DSL Anschluß zur Verfügung stellen. Alle schrieben mir, trotz anfänglicher positiver Verfügbarkeit, nach einer weile das sie mir nach detailprüfung keinen Anschluß zur Verfügung stellen können.
Sind das neue methoden der telekom?! Oder besteht in der heutigen Zeit wirklich noch die Möglichkeit das innerhalb einer deutschen Großstadt die technischen Gegebenheiten (Verkabelung) noch nicht soweit sind?
scheinbar kann mir keiner der provider, 1&1, freenet, congstar einen DSL Anschluß zur Verfügung stellen. Alle schrieben mir, trotz anfänglicher positiver Verfügbarkeit, nach einer weile das sie mir nach detailprüfung keinen Anschluß zur Verfügung stellen können.
Viele geben doch auf Verdacht bis zu DSL 16000 - auch wenn es hinter nur DSL Light funktioniert.
Zitat von elektrop
Sind das neue methoden der telekom?!
Was bitte kann da die Telekom dafür?
Hast Du den Verfügbarkeitstest auch bei der Telekom gemacht?
Es ist natürlich so, dass vorab nur nach einem Wert in eine Datenbank geguckt wird, der die Leitung von Haus zur Vermittlungsstelle beschreibt.
Wenn es hier schon an der unteren Grenze ist, dann kann in Realität tatsächlich sein, dass es nicht geht.
Zitat von elektrop
Oder besteht in der heutigen Zeit wirklich noch die Möglichkeit das innerhalb einer deutschen Großstadt die technischen Gegebenheiten (Verkabelung) noch nicht soweit sind?
Welche Großstadt?
Es gibt immer Einzelfälle, die zu weit von der Vermittlungsstelle entfernt sind.
Ein anderer Grund kann sein, dass es gerade keinen freien DSL-Port gibt.
Machmal investiert nur die Telekom. Die müssen zwar wegen Regulierung etc. Ports an Reseller abgeben, aber nicht alle. Das wäre nicht zumutbar und dann würde die Telekom auch nicht mehr investieren.
Wenn Du in einem Geiz ist Geil Wohngebiet bist wo nur die Telekom investiert hat, aber alle Leute den "billigsten" Reseller genommen haben, dann kann tatsächlich sein, dass Du nur noch bei der Telekom einen freien DSL-Port bekommst.
Eher selten aber vorstellbar - und nicht primär die Schuld der Telekom.