Ich habe Ende August den großen Fehler gemacht, einen Vertrag bei Versatel zu unterschreiben. Seitdem warte ich auf meinen Anschluss und sitze nun seit geraumer Zeit völlig ohne Telefon oder Internet in meiner neuen Wohnung. Der letzte "voraussichtliche Anschlusstermin" war der 04.10., seitdem kann mir niemand einen neuen Termin nennen. Habe x-mal mit der Hotline telefoniert.
Ein Gutes hat das Ganze: Ich habe gelernt, dass ein Blick auf den Preis alleine nicht nur beim Lebensmittelkauf ein Fehler ist
Ich bin mir jetzt aber nicht sicher, wie ich rechtssicher wieder aus dem Vertrag rauskomme. Ich dachte daran, eine Frist von 14 Tagen zu setzen und per Einschreiben mit Rückschein an VT zu schicken. Ist bis dahin nichts passiert, kündige ich nach §314 BGB, das scheint mir der richtige Paragraph zu sein.
Fragen:
1. Ist das tatsächlich rechtssicher oder reicht das nicht aus?
2. Ist §314 BGB tatsächlich die richtige Regelung?
3. Hat irgendjemand ein Musterschreiben o.ä.?
Ich bin mir jetzt aber nicht sicher, wie ich rechtssicher wieder aus dem Vertrag rauskomme. Ich dachte daran, eine Frist von 14 Tagen zu setzen und per Einschreiben mit Rückschein an VT zu schicken.
Richtig, das bekommst Du hier im Forum auch empfohlen.
Zitat von jarjar
Ist bis dahin nichts passiert, kündige ich nach §314 BGB, das scheint mir der richtige Paragraph zu sein.
Fragen:
1. Ist das tatsächlich rechtssicher oder reicht das nicht aus?
2. Ist §314 BGB tatsächlich die richtige Regelung?
Erstmal vielen Dank. Ich habe zwar viel gesucht, aber die Hinweise zum richtigen kündigen habe ich natürlich nicht entdeckt.
Ich habe jetzt mal ein Schreiben aufgesetzt, wäre toll, wenn mir jemand ein Feedback geben könnte:
"Fristsetzung zur Erbringung der vertraglich vereinbarten Leistung bis zum 01.11.2007, Kundennummer: 987654321
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe in Ihrem Laden in der (xyz) in Berlin am 31.08.2007 ein Antragformular für eine Doppel-Flat DSL + Fon 2000 unterschrieben. Aus dem Antrags-formular ging eindeutig hervor, dass ich den Anschluss nicht in meine damalige Wohnadresse (Mustergasse 1, Berlin), sondern in meine neue Wohnung (Musterstraße 2, Berlin), in die ich im September umgezogen bin, geschaltet haben wollte. Mir wurde von Ihrem Vertriebsmitarbeiter zugesichert, dass dies kein Problem ist.
Kurze Zeit danach hielt ich ein zweiseitiges Schreiben mit allen Anschlussdaten mit dem Stand vom 04.09.2007, das ich unterschrieben zurückschickte. Unglücklicherweise hatte ich übersehen, dass aus nicht nachvollziehbaren Gründen meine alte Adresse als Anschlussadresse genannt wurde. Unmittelbar nachdem ich dies bemerkte, rief ich bei Ihrem Call-Center an, um den Fehler zu beheben. Mir wurde zugesichert, dass dies kein Problem sei, dass sich aber der Anschlusszeitpunkt möglicherweise ein wenig nach hinten verschieben würde. Außerdem wurde mir zugesagt, dass mir der neue vorläufige Anschlusstermin schnellstmöglich schriftlich mitgeteilt werden würde.
Nachdem ich nach einigen Tagen noch nicht erfahren hatte, habe ich mich im „Kunden Exklusiv“-Bereich auf www.versatel.de eingeloggt und dort den Hinweis entdeckt, dass ich mich wegen Klärungsbedarfs an Ihre Hotline wenden sollte. Dies habe ich sofort gemacht, allerdings konnte mir Ihr Hotline-Mitarbeiter nicht sagen, worin der Klärungsbedarf bestünde. Dafür wurde mir aber als neuer vorläufiger Anschlusstermin der 04.10.2007 mitgeteilt.
In der Zwischenzeit erhielt ich ein Paket mit ausdrücklich nicht bestellter Hardware, dessen Annahme ich folgerichtig verweigerte. Ein weiterer Anruf bei Ihrem Call-Center folgte, in dem mir versichert wurde, dass ich die Versandkosten selbstverständlich nicht bezahlen müsste. Die inzwischen dennoch erhaltene Rechnung werde ich definitiv nicht bezahlen, da sie auf einer nicht geforderten und nicht angenommenen Leistung beruht. Ich bitte Sie, von einer Abbuchung abzusehen, da ich mich ansonsten gezwungen sähe, diese Abbuchung von meiner Bank rückgängig machen zu lassen.
Seit mehreren Wochen logge ich mich nun beinahe jeden Tag im „Kunden Exklusiv“-Bereich Ihrer Website ein. Außer der nach wie vor vorhandenen Aufforderung, mich mit Ihrer Hotline in Verbindung zu setzen, hat sich dort jedoch nichts geändert. Mehrfache Anrufe bei der Hotline konnten jedoch nicht aufklären, worin der Klärungsbedarf besteht. In-zwischen ist der vorläufige Anschlusstermin 12 Tage vergangen, Ihre Hotline ist nicht in der Lage, mir einen neuen Termin zu nennen und ich erhalte weder schriftlich noch telefonisch irgendwelche Informationen von Ihnen.
Ich setze Ihnen hiermit die Frist, bis zum 01.11.2007 Ihren vertraglichen Pflichten nachzukommen und mir meine Doppelflat DSL + Fon 2000 zu schalten. Sollte dies bis zum Ende des 01.11.2007 nicht geschehen sein, werde ich von meinen weiteren gesetzlichen Möglichkeiten Gebrauch machen.
Für so viel Text braucht ein gewöhnlicher Sachbearbeiter 2 Wochen.
Zitat von jarjar
Fristsetzung zur Erbringung der vertraglich vereinbarten Leistung bis zum 01.11.2007, Kundennummer: 987654321
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich setze Ihnen hiermit die Frist, bis zum 01.11.2007 Ihren vertraglichen Pflichten nachzukommen und mir meine Doppelflat DSL + Fon 2000 zu schalten. Sollte dies bis zum Ende des 01.11.2007 nicht geschehen sein, werde ich von meinen weiteren gesetzlichen Möglichkeiten Gebrauch machen.
Mit freundlichen Grüßen
Reicht meiner Meinung nach!
Alles andere hast Du jetzt zu Deiner Frustbewätigung geschreiben.
Für uns ganz nett zu lesen, für eine kurze knappe Fristsetzung aber viel zu viel und gar nicht von Belang.
Du hast einen Vertrag, der soll gefälligst erfüllt werden, alles andere ist doch uninteressant.
Du lieferst denen damit doch höchstens Argumente für die Verzögerung.
Falls es tatsächlich welche gibt, dann soll er diese gefälligst selber in Erfahrung bringen.
Falls es jemand interessiert, gibt es hier den neuen Zwischenstand:
In wenigen Stunden, also heute abend, läuft die Frist für Versatel aus. Ich habe in der Zwischenzeit mehrfach fruchtlose Gespräche mit der Hotline geführt. Unter anderem habe ich vorgeschlagen, auf die Rufnummernportierung zu verzichten, falls dies das Verfahren beschleunigen würde. Würde es aber nicht, daher war das auch kein Ausweg.
In meiner alten Wohnung, die ich Ende September an den Vermieter übergeben habe, ist immer noch ein Telefonanschluss der Telekom aktiv, für den ich weiterhin fröhlich Gebühren bezahle. Allerdings ohne irgendeinen Nutzen. Stattdessen nutze ich ab und an mein Diensttelefon (mit Zustimmung des Arbeitgebers), um wenigstens die wichtigsten Dinge einigermaßen kostengünstig organisieren zu können.
Meine Handyrechnung (und insbesondere die meiner Freundin) ist in den letzten Monaten massiv gestiegen. Das ist vor allem deswegen so lustig, weil wir beide sonst wenig mit dem Handy telefonieren und entsprechende Verträge abgeschlossen haben. Die lohnen sich allerdings nicht mehr, wenn man viel per Handy telefonieren muss.
Ich werde morgen wohl die Kündigung rausschicken und hoffen, dass dabei alles glatt geht. Meine größte Sorge ist, dass die zwischenzeitlich die Nummer portieren und ich dann nochmal monatelang kämpfen muss, bis ich einen Anschluss habe. Die Frage ist ja auch, wohin man wechseln kann, ohne den gleichen Spaß ein zweites Mal zu riskieren. Von Versatel kann ich jedenfalls nur abraten.
Hab momentan genau das gleiche Problem: Umzug, vorher Anmeldung bei Versatel mit Rufnummernportierung.
Mittlerweile sitze ich seit 15. Oktober in meiner neuen Wohnung ohne Telefon und DSL. Antwort Versatel: Es sind bei uns wohl keine Ports frei.
In meine alte Wohnung ist mittlerweile natürlich jemand eingezogen, also habe ich bei der Telekom den Anschluss sperren lassen. Habe am 01.11.2007 der Versatel eine Frist bis 15.11.2007 gesetzt. Denke aber, dass die das wohl nicht schaffen werden. Jetzt hoffe ich natürlich, dass ich aus dem Vertrag rauskomme, um erstmal meine alte Nummer von der Telekom in meine neue Wohnung portieren zu lassen, so dass ich wieder Telefon habe und der neue Mieter auch einen eigenen Anschluss beantragen kann.
Vor der Kündigung werde ich eventuell mal die Verbraucherzentrale aufsuchen, vielleicht können die mir einige Tips für die Kündigung geben.
@jarjar: Du kannst ja mal mitteilen, was die Versatel zu Deiner Kündigung gesagt hat.
Ich bin mal gespannt, ob die sich überhaupt rühren. Sollte ich bis Mitte nächster Woche nix gehört haben, werde ich wohl auch mal Kontakt mit der Verbraucherzentrale aufnehmen müssen. In meinem Fall ist die alte Wohnung wenigstens noch nicht neu vergeben und wir haben mit unseren Vermietern ausgemacht, dass die sich melden, wenn jemand einzieht. Vorher machen wir da auch nix bei der Telekom, sonst kommen da noch mehr Probleme hoch.
Sollte sich irgendwas Spannendes tun, lasse ich es dich wissen.
Nachdem ich am 06.11. die Kündigung per Einschreiben mit Rückschein an Versatel geschickt habe, landete heute, beeindruckende 6 Tage später, endlich der Rückschein in meinem Briefkasten. Da ich jetzt erstmal ein paar Tage unterwegs sein werde und möglichst schnell einen (hoffentlich) kompetenteren Provider mit einem Neuanschluss beantragen möchte, habe ich sofort bei der Hotline angerufen, um über den Stand der Dinge informiert zu werden. Nach einer langen Zeit in der Warteschleife erfuhr ich aber, dass ich mich noch ein wenig gedulden müsse. Meine Kündigung sei noch nicht im System eingetragen, was aber üblicherweise innerhalb von drei Wochen ( ) abgeschlossen sei. Da Geduld aber nach den Ereignissen der letzten Monate nicht mehr unbedingt zu meinen größten Tugenden zählt, entschied ich mich stattdessen für einen zünftigen Nervenzusammenbruch.
Fazit: Immer noch nix gewonnen und wahrscheinlich werde ich auch im November meinen Handyprovider in neue Umsatzregionen pushen, da ich die Hoffnung aufgegeben habe, in diesem Monat noch einen neuen Anschluss beantragen zu können. Aber ohne Kündigungsbestätigung von VT ist mir das zu heikel, nach den Erfahrungen anderer User dieses Forums.
Jedenfalls denke ich bei meinen Kontakten mit Versatel immer häufiger an die Marketing-Abteilung der Sirius-Kybernetik-Corporation.
Aber ohne Kündigungsbestätigung von VT ist mir das zu heikel, nach den Erfahrungen anderer User dieses Forums.
Eine sehr weise Entscheidung!
Denn ohne Kündigungsbestätigung kannst Du nicht sicher sein, dass Versatel sich nicht noch etwas "einfallen lässt". Und dann wird das Chaos noch größer und vor Allem die Wartezeit wird noch länger!
Jedenfalls denke ich bei meinen Kontakten mit Versatel immer häufiger an die Marketing-Abteilung der Sirius-Kybernetik-Corporation.
Neuer Stand bei mir: Nachdem die Frist am 15.11.2007 ausgelaufen wäre, habe ich am 14.11.2007 einen Brief mit dem verbindlichen (!) Termin für den Anschluss bekommen: 22.11.2007. Auch im Internet wird dieser Termin genannt !
Daraufhin habe ich die Frist bis zum kommenden Donnerstag verlängert. Sollte am Donnerstag wirklich jemand erscheinen und ich kann wieder telefonieren und ins Internet, dann ist die Sache für mich erledigt. Falls nicht, gehe ich davon aus, daß Versatel mich nur hinhalten will und werde umgehend zur Verbraucherzentrale flitzen und die Kündigung schicken.
Gerade habe ich wieder ein fruchtloses Telefonat mit VT geführt. Meine Kündigung ist auch zwei Wochen nach Versand und eine gute Woche nach Erhalt des Rückscheins immer noch nicht im System eingetragen. Ich habe der freundlichen Dame an der Hotline (das muss man ihnen lassen, freundlich sind sie alle) gesagt, dass ich ihnen noch bis Ende der Woche gebe, meine bisherige Abbuchung zurückzuüberweisen und mir eine schriftliche Kündigungsbestätigung zu schicken, dann würde ich alles meinem Anwalt übergeben und ihnen sämtliche mir entstehenden Kosten in Rechnung stellen. Als vorläufiger Anschlusstermin ist im Computer übrigens immer noch der 04.10. vermerkt. Auf das Angebot der Hotline-Dame, eine erneute Statusabfrage zu starten, habe ich ihr gesagt, dass ich nur noch die Kündigungsbestätigung möchte und danach nie wieder was mit ihrem Unternehmen zu tun haben möchte.
Inzwischen merke ich erste psychische Auswirkungen. Bei einem Einkaufsbummel letzte Woche wollte mir eine Flyerverteilerin einen Werbeflyer von VT in die Hand drücken. Meine Abwehrreaktion (ein lautes "um Himmels Willen nein" und ein sportlicher Seitwärtssprung) rief jedenfalls Verwirrung und Ratlosigkeit hervor.
@ncan: Viel Glück. Lass mal hören, was draus wurde.
Es ist (hoffentlich) vollbracht: Heute kam mit der Post die Bestätigung der Auftragsstornierung. Ich bin raus, ohne einen Anwalt einschalten zu müssen. Heute abend gehe ich zur Telekom in der Hoffnung, dass es sich lohnt, ein paar Euro mehr zu bezahlen. Von Billigprovidern lasse ich jedenfalls künftig lieber die Finger weg.
Fazit: Es lohnt sich bei Ärger mit dem Provider auf jeden Fall, sich strikt am BGB zu orientieren und nicht einfach aus Frust irgendwelche verständlichen, aber rechtlich fragwürdigen Manöver durchzuziehen. Allerdings kostet die Auseinandersetzung auch dann viel Zeit, viele Nerven und auch etwas Geld, da die Einschreiben und die Telefonate mit der Hotline nicht gerade zum Nulltarif kommen. Beim nächsten Mal in einer ähnlichen Situation (hoffentlich nie) würde ich den Fall allerdings schneller eskalieren.
Es lohnt sich bei Ärger mit dem Provider auf jeden Fall, sich strikt am BGB zu orientieren und nicht einfach aus Frust irgendwelche verständlichen, aber rechtlich fragwürdigen Manöver durchzuziehen.
Und für diesen Satz würde ich Dich zur Forums-Verdiensmedailie voschlagen, wenn es sie denn geben würde!
Wenn nur ein paar User mehr zu dieser Erkenntnis kommen könnten, dann gäbe es hier so manche unfruchtbare Diskussion weniger.
Ich muss mich aber auch bei den Foren-Usern hier bedanken, da kamen schon ein paar wesentliche Informationen rüber. Ich hoffe jetzt nur, dass ich nicht demnächst anfangen muss, im Telekom-Forum zu posten
Wollte mich nochmal melden: Also am letzten Donnerstag war der Anschlusstermin: Und siehe da, es kam wirklich jemand von der Telekom und wir können wieder telefonieren. Internet funktioniert auch.
Ich hoffe, dass jetzt alles läuft und wir nicht bald wieder mit Versatel Probleme haben, weil Telefon oder Internet (oder auch beides?) nicht mehr funktioniert ...
langsam hab ich mit dem Sauhaufen versatel die schnautze voll ...
GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
Am liebsten würde ich da wohl selber hinfahren und dennen F ..... die meinung geigen
An
Versatel
Unterste Wilms – Straße 29
44143 Dortmund
Bielefeld 15.05.2009
Betr.: Kundennummer xxxxxx
Sehr geehrte Damen und Herren,
Hiermit teile ich Ihnen zum letzten mal außergerichtlich mit das wir den Anschluss nach §314 BGB gekündigt haben. Außerdem wurde mir keine Kündigungsbestätigung zugesendet. Ich weis jedoch dass die Kündigung bei ihnen angekommen ist. ( Einliefernachweis ).
Ihre Mahnung werde ich nicht zahlen!!
Da können Sie Mahnungen schreiben bis sich die Haare sträuben.
Diesen Vorgang werde ich, sollte es nicht zu einer Einigung kommen an die Spiegel TV und… und… und weiter leiten.
Außerdem werde ich die Seite www.nur-aerger-mit-versatel.de registrieren und ins Internet stellen.
Ich habe keinen weiteren Vertrag abgeschlossen sondern habe der Firma Versatel nur mitgeteilt, dass ich den Anschluss kündige weil ich umziehen werde.
Der CC sagte mir am Telefon, dass ich in den nächsten Tagen eine kündigungs- Bestätigung erhalten werde.
Stattdessen erhielt ich ein schreiben wo mir ein Anschalttermin mitgeteilt wurde. Ich rief an und sagte dass ich niemand in meine Wohnung reinlassen werde. Der Techniker kam trotzdem, ich lies ihn jedoch nicht in meine Wohnung rein. Wozu ich nicht verpflichtet bin.
Eine Mitarbeiterin von Ihnen sagte mir, notfalls würde man sich zwangsweisen Zugriff zum Hausverteiler suchen.
Sollte ein Anschluss nun bereits hier existieren was wir noch nicht ausprobiert haben, so werde ich Versatel auf Hausfriedensbruch verklagen.
Ich werde Ihnen nun nochmals mitteilen dass ich keinen Anschluss mehr hier im Hudeweg.31 33607 Bielefeld haben möchte. Sollte ich nun jetzt noch ein schreiben außer der Kündigungsbestätigung erhalten so werde ich Sie ebenfalls anzeigen wegen Belästigung und Vertragsaufzwingung. Au0erdem werden Sie Post von meinem Rechtsanwalt bekommen der meine Rechtlichen Interessen gegen sie vertreten wird.