Hi, ich wollte mal von meinen Erfahrungen mit 1&1 berichten.
Ende September habe ich bei 1&1 das Surf&Fon 2000 Paket bestellt, die Freischaltung erfolgte recht zügig am 10.09.2007. Soweit so gut. Leider funktionierte ab dem ersten Tag an weder das Internet, noch die VoIP-Telefonie. Ich habe mich daraufhin mehrmals an die Technikhotline gewendet, die das Problem bis heute nicht beheben konnte. Angeblich liegt die Störung (PPPoE Fehler - Zeitüberschreitung) an der Leitung, für die die Telekom zuständig sei. 1&1 beauftragte daraufhin die Telekom meine Leitung zu überprüfen. Tja, leider geschah bis heute nichts, weshalb ich auch die beiden Lastschriften sowie die Einzugsermächtigung widerrufen habe. Das hatte zur Folge, dass mich 1&1 mittlerweile mehrmals pro Tag anruft und nachfragt, ob die Leitung wieder funktioniert (sie tuts bis heute nicht).
Beide Lastschriften sowie die Telefonkosten für die Hotline (ca. 10.- EUR) wurden mir erstattet.
Ich lasse die Sache jezt so lange laufen, bis 1&1 den Fehler behoben hat. Ich werde ein Teufel tun, mich nochmal an die Hotline zu wenden und weiteres Geld zum Fenster heraus zu werfen!
Immerhin bist du einer der ganz wenigen Fälle, wo sich 1&1 offenbar (warum auch immer) seiner Verantwortung bewusst ist und entsprechend handelt. Sei froh, hätte auch ganz anders laufen können...
PPPOE-Fehler liegen meistens wirklich an der Leitung, und was man so in letzter Zeit liest, steckt hinter der Verzögerung der telekom sogar Absicht. Da hilft wirklich nur abwarten, die Hotline anzurufen bringt hier nicht wirklich was, und die Telekom kannst du selber nicht treten. So wie ich es sehe wird dir 1&1 die Gebühren für Surf&Phone solange rückerstatten, bis es läuft, ist übrigends nicht unbedingt die Ausnahme bei 1&1 wie Schrippe meint, sondern eher die Regel.
Habe ich bereits alles schon getan. Die Frist lief vorgestern aus. Demnächst geht das Einschreiben mit außerordentlicher Kündigung raus. Mal sehen, was 1&1 daraufhin antwortet.
ist übrigends nicht unbedingt die Ausnahme bei 1&1 wie Schrippe meint, sondern eher die Regel.
Kann ich bestätigen. Mir wurde schon 3mal für je 12 Tage die DSL-Ausfallzeit zurückerstattet.
Nur ist es so, daß ich lieber ne stabile DSL-Verbindung und keine Rückerstattung möchte.
Auf jeden Fall war aber damals (vor einem Jahr) 1u.1 bemüht, die Störung beheben zu lassen. Schon letztes Jahr hat die Telekom gezickt. Die haben 2 mal behauptet, ich wäre net erreichbar gewesen, dabei war ich und mein 18jähriger Sohn zu diesen Zeitpunkten krank zu Hause. tztztztztz.
Vielleicht wird der Fehler ja noch behoben. Mir hat mal jemand von der Kundenbetreuung der Telekom gesagt: "Erst sind unsere Kunden dran, dann die anderen". Vielleicht ist deine Fehlermeldung ganz unten auf der Liste.
Das ist so nicht ganz richtig. Die Regulierungsbehörde zwingt die Telekom erst Fremdkunden zu bearbeiten, dann die eigenen...
Die Telekom ist verpflichtet jedem Anbieter eine analoge Telefonleitung zu vermieten. Die Betonung liegt auf analog und telefon. Wenn ein Anbieter dann für diese Leitung DSL verkauft ist es das Problem des Anbieters wenn das nicht funktioniert.
In der Praxis ist es so das eigentlich nur jede zweite Leitung DSL bekommen kann, da sich die Leitungen ansonsten zu stark gegenseitig beeinflussen. 16ooo- Leitungen sind da nochmal anfälliger.
Vielleicht wird der Fehler ja noch behoben. Mir hat mal jemand von der Kundenbetreuung der Telekom gesagt: "Erst sind unsere Kunden dran, dann die anderen". Vielleicht ist deine Fehlermeldung ganz unten auf der Liste.
Das ist so nicht ganz richtig. Die Regulierungsbehörde zwingt die Telekom erst Fremdkunden zu bearbeiten, dann die eigenen...
Die Telekom ist verpflichtet jedem Anbieter eine analoge Telefonleitung zu vermieten. Die Betonung liegt auf analog und telefon. Wenn ein Anbieter dann für diese Leitung DSL verkauft ist es das Problem des Anbieters wenn das nicht funktioniert.
In der Praxis ist es so das eigentlich nur jede zweite Leitung DSL bekommen kann, da sich die Leitungen ansonsten zu stark gegenseitig beeinflussen. 16ooo- Leitungen sind da nochmal anfälliger.
Diese Aussagen sind nicht gnaz korrekt. Die Regulierungsbehörde zwingt die Telekom mitnichten, zuerst Fremdkunden zu bearbeiten, sie verlangt Gleichbehandlung. Die Realität sieht aber anders aus, es sind auch bereits Beschwerden gegen die Telekom diesen Umstand betreffend anhängig.
Eine Telefonanschluß und ein DSL-Anschluß sind auch zwei Paar Stiefel und erfordern unterschiedliche Technik, die entweder von der Telekom selbst oder von anderen Anbietern wie Arcor oder Telefonica gestellt werden, wobei die Telekom nach wie vor Ports und Leitungen reserviert, und meistens die besten.