Ich habe als T-Com Kunde im Novemver das Strato DLS 3+ Paket (also freenet komplett) bestellt. Die Telekom hat dann auch diese Woche meinen Telefon- und DSL-Anschluß stillgelegt, aber eine Freischaltung von Seiten freenet ist bis jetzt nicht erfolgt, so daß Festnetz und DSL tot sind. Ich habe bis jetzt auch noch keinen Termin für die Freischaltung erhalten, die Fritz-Box hat freenet auch noch nicht zugeschickt. Auf meine zweimalige Anfrage an das Service-Team über die Homepage von freenet, wann denn dieser Mißstand behoben wird, hat niemand reagiert, die stellen sich einfach tot! Was habe ich denn noch für Möglichkeiten?? Haben die noch andere Telefon-Hotlines, als diese Abzocke-0900-1 750 850-Nummer? Für Hilfe wäre ich dankbar!
So, habe nach Setzen einer Frist, in der freenet die Chance hatte, den vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen, in der aber natürlich nix passiert ist, per Einschreiben mit Rückantwort eine außerordentliche Kündigung ausgesprochen. Ca. 2 1/2 Wochen später habe ich die Kündigungsbestätigung von freenet erhalte, so daß ich jetzt reumütig in den Schoß von Mutter Telekom zurückkehren kann :P .
Wenn alles wieder so läuft, wie's soll, werd' ich mal schauen, ob ich mir die durch die Nichteinhaltung des Vertrags von Seiten freenet entstandenen Unkosten wieder zurückholen kann...
Du hattest durch das Verschulden von Freenet 7 Monate kein Internet (und Festnetz ? ) und der enstandene Schaden war nur 50 Euro ?
Wie kann das denn sein ?
Also Internet und Telefon kostet monatlich Geld, dieses Geld ist es ja wohl mindestens Wert.
Wenn Freenet das blockiert, obwohl die Kündigung rechtskräfig ist, dann muß sie doch für den enstandenen Schaden aufkommen.
Und was ist mit den Anwaltskosten ? Oder hast du dich verklagen lassen ?
Nur was den Schadensersatz angeht, so muss auch ein Schaden nachweisbar sein!
Klar müssen zuviel eingezogene Gebühren rückerstattet werden. Nur das ist kein Schadensersatz.
Die Anwaltskosten sind allerdings in der Tat ein Schaden. Und die dürften sich dann auch auf die ca. 50,- € belaufen. Aber einen Rechtsstreit für 50,- € vom Zaun zu brechen, ist ein ziemliches Risiko. Nicht weil man verlieren könnte. Sondern weil der Streit wegen der Geringfügigkeit vom Gericht nicht verhandelt wird. Der Bescheid, dass das so ist, verursacht aber nochmals ca. 30,- € an Gerichtskosten!
Wenn du es genau wissen willst gug in mein Thread "Mein Resüme nach einem Jahr Freenet" da steht alles genau drin. Die Anwaltskosten hat entweder Freenet gezahlt oder meine Rechtsschutzversicherung, ich nicht daher ist es mir egal.
Nach dem ersten Monat habe ich alles Rückbuchen lassen ,also "nur" 30€ oder so. Dann nochmal was für die Einschreiben, Rückschein.
Ok die Handykosten und den Vertrag den ich deshalb 4Monate oder so vor Ablauf meines alten Vertrages geholt habe, das waren sicher auch nochmal 50€ oder so aber das wird dir niemand ersetzen, kannst du getrost vergessen. Ja und Internet konnt ich mir gratis mit meinem Nachbarn teilen.