Alice DSL16000 bestellt-Was ist gesetzlich die Untergrenze?
Hallo zusammen.
Folgendes Szenario wird bei mir im Januar kommen:
- Bei mir ist nur T-Com Resale möglich.
- Alice FUN/Flat DSL16000 ist bestellt und wurde auch bestätigt
- Lt. T-Com Verfügbarkeitstest ist nur 3072 kbits hier möglich.
-Mein Nachbar hat mit Freenet Resale an seiner DSL6000-Flat ebenso nur 3072 kbits(DSL3000),was aber prozentual 50% ist.
- Mein derzeitiger Anschluß ist auch tadellos @ 3000kbits machbar
- MeineMessungen mit Teledat302-Modem ergaben Dämpfung 30dB /28SNRM bei meinem derzeitigen DSL2000
...also Arcor würde hier mindestens DSL6000 schalten
Nun meine Frage:
Habe ich eine Chance zumindest reeles DSL6000 von Alice zu bekommen? Habe schließlich für DSL16000 bezahlt ...3072kbits entsprechen einem schwachen prozentualen Teil von 16000.
In wie weit kennt jemand das RegTP-Gesetz. Bitte nur posten wenn ihr wirklich davon aktuell Ahnung habt. Keine Vermutungen !
Sind schon Fälle bekannt wo Alice mehr auf die Ports gegeben hat als das die üblichen T-COM-Messgrenzwerte zulassen?
Es wird mit DSL16000 geworben,wenn ich nun nur DSL3000 bekomme ist doch dieses Marktverfälschung,da es in den AGBs (Untergrenze)nicht aufgeführt ist.
Habe ich zumindest die Chance auf 4000-6000kbits?
Kann ich eine individuelle Tarifsenkung erwarten?
Es gibt hier auch einen eigenen Alice-Bereich.
@Mods: ---> bitte verschieben
Wenn der Anbieter Hardware/die Ports selber verwaltet, dann kann es sein, dass schneller geschaltet wird oder probiert wird.
Wenn Alice als Reseller die Telekom beauftragt, dann bekommst Du mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit DSL 3000.
Bei eigen gemessener Dämpfung von 30dB /28SNRM bist Du auch schon fett im Bereich von DSL 3000, da müsste der Datenbankwert (nach dem sich die Sache richtet) schon sehr deutlich abweichen.
DSL 4000 gibt es hierbei nicht, entweder DSL 6000 oder als Rückfalloption DSL 3000.
Die Telekom schaltet halt eher vorsichtig, d.h. der Anschluss funktioniert ziemlich sicher mit der angegebenen Geschwindigkeit.
Bei Arcor ist es so, dass die dann die bei eigenem Anschluss zwar schneller probvieren, es aber nicht zwingend funktioniert.
Hin und her schalten/probieren ist halt Arbeitszeit, Du kannst Dir selber überlegen, was Du das als Unternehmer machen würdest oder lieber auf Nummer Sicher gehst.
Bedenke, ein Anschluss, bei dem die Verbingung wegen Synchronisationsverlust ab und zu abbricht ist nervig, auch wenn es nur selten passiert - das wäre der typische Effekt, wenn etwas zu schnell geschaltet wurde.
Bezahlen tust Du einen Anschluss bei Alice mit bis zu DSL 16000.
Wenn ich das richtig sehe gibt es etwas anderes bei Alice gar nicht mehr.
D.h. die machen da gar nicht mehr groß rum, alle Alice-Tarife sind bis DSL 16000 es bekommt halt jeder max. das was geht.
Ergo hast Du bei Alice auch überhaupt keine Chance auf Wechsel in ein grünstigeren Tarif, weil gar keine Tarife gibt, die nach DSL-Geschwindigkeit gestaffelt sind.
Aus dem Grund findest Du in den AGB auch keine Untergrenze.
Also ich wüsste jetzt nicht was Du da machen könntest.
Du hast einen Tarif bei einem Reseller, der eh nur Tarife "alles bis max. DSL 16000" und weil der nur als Reseller auftritt, bekommst Du das was die Telekom bei Deiner Dämpfung als sinnvoll und stabil machbar betrachtet - Punkt aus.
die bis zu 16.000 kbits ...was du sagtest ja bis wie..aber alice arbeitet nicht unter 2000 kbits...
wenn es bei alice nicht geht mehr als 3000kbits in wirklichkeit zu bekommen den geht es bei den anderen 3 anbietern auch nicht(4 mit eigenem netzt die anderen anbieter nutzen Netze der 4 Anbieter die eigene haben)!
Den sie benutzen alle die selben leitungen vom HVT(hauptverteiler) zu dir nachhause.....