Beim Händler um die Ecke wird ein Logilink-USB WLAN Stick mit Realtek 8187L Chipsatz angeboten, im Internet ein baugleiches Noname-Produkt mit Realtek 8187B Chipsatz.
beide IEEE 802.11b und IEEE 802.11g
beide 54 Mbit
beide WPA 2
beide USB 2.0
auf der Realtek-Seite werden getrennte Treiber für beide Chipsätze angeboten
Nun es handelt sich trotz des fast gleichen Namens um zwei unterschiedliche WLAN-Chips.
Vom 8187B meine ich mich erinnern zu können, dass der unter Linux nur sehr problematisch zum Laufen zu bekommen ist.
Ergo würde ich rein gefühlsmäßig zum erstgenannten tendieren.
(Zumal ich mittlerweile fast immer einen Bogen um No-Name-Produkte mache.)
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Ergo würde ich rein gefühlsmäßig zum erstgenannten tendieren.
(Zumal ich mittlerweile fast immer einen Bogen um No-Name-Produkte mache.)
Ich möchte nur ungerne zu einem vergleichsweise teureren Fake-Markenprodukt greifen auf dem nur ein anderes Logo prangt, dass aber keinen Mehrwert bietet.
Ich benötige den Stick derzeit lediglich zum verbinden eines alten Laptops unter Windows XP mit einem DSL-Router.
Ich könnte natürlich einfach nen AVM-Stick für den doppelten Preis kaufen, um den meisten Problemem aus dem Weg zu gehen...
PCMCIA-Karte stellt eine stabilere Verbindung her, bring eine höhere Datenübertragung, hat keine Energieprobleme ...
Ungefähr genau so, z.B. bei mir selber:
USB-Stick an einem Laptop mit XP zickt, wenn der Laptop im Standby war (deshalb braucht's auf dessen Desktop eine selbsterstellte Verknüpfung "WLAN reanimieren")
PC-Karte in einem anderen (ollen) Laptop mit Win98 tut so, als wäre der Laptop per Kabel angeschlossen
ein gegenseitiger Tausch zeigt die gleichen Ergebnisse (ja, die Treiber sind "modern")
Zitat von jubo14
... und kostet knapp die Hälfte!
Das kann ich jetzt zwar nicht nachvollziehen, aber die PC-Karte (vor ca. zwei Jahren ca. 25€) war bestimmt keine Fehlinvestition!