Bin bei Ewetel und möchte zur Telekom wechseln,da die Telekom in unseren Randgebiet die einzigen sind,die DSL (bis 76 zur Verfügung stellen (Nachbarn haben es bereits).
Ewetel bestätigte dies und meinte da bleibt nur ein Wechsel,wenn ich DSL
haben möchte.
Was passiert wenn ich bei EWetel kündige ( 1 Monat Kündigungsfrist),
aber bereits in dieser Zeit schon meinen Telekom-Anschluss bekomme?
Das ich vorrübergehend doppelt zahle ist mir klar.
Aber ich will sicherstellen, das ich bei Problemen mit der Telekom nicht vorrübergehend ohne Internet bin.(habe bei Ewetel ISDN Flatline)
Es gibt nur die Varainte, dass an einer Telekom-Telefonleitung ein anderer DSL-Anbieter als sogenannter Reseller sein DSL schalten darf.
Es gibt aber keine Reseller-Variante bei anderen Telefonanbietern, die bieten nur ihr eigenes DSL (oder gar nicht wie in Deinem Fall).
Und Telekom als Reseller (was es ja quasi in Deinem Fall wäre) gibt es auch nicht.
Und bei Komplettpaketen wie Du es vermutlich abschießt, gibt es sowieso keine vorübergehenden Kombivarianten, nirgends, bei keinem Anbieter und keinem Anbieterwechsel.
Das DSL von der Telekom bekommst Du erst, wenn die Telekom auch bereits den Anschluss übernommen hat.
Kurz:
Die maxiaml bestmögliche Variante bei Dir wäre, dass die Telekom den Anschluss einen Tag nachdem EWetel abgestellt hat aktiviert.
Sollte es dann tatsächlich technische Problke mit dem DSL geben, dann kannst Du dich immer noch mit einer by call Nummer mit analogem oder ISDM Modem (je nach dem was Du hast) kurzfristig ins Internet einwählen.
es muss ja net unbedingt sein dass die Telekom auf das Freiwerden der von Ewetel genutzten Leitung wartet. Wenn genug freie Leitungen bis ins Haus vorhanden sind, dann können tatsächlich beide Anschlüsse gleichzeitig in Betrieb sein. Wenn eine Rufnummer mit genommen (portiert) wird, dann wird das Ganze immer mit der selben Leitung realisiert.
Bei "Großkunden" passieren solche Übernahmen in recht engen Zeitfenstern, mit wenig Ausfallzeit. Beispiele 6-8 Uhr, 10-12 Uhr.
Bei Privatkunden sollte es auch so sein.
Falls es bei der Rufnummernportierung zu Fehlern kommt kann es passieren dass man zwar abgehend telefonieren kann, aber von manchen Handys + von Kunden des Netzbetreibers bei dem man vorher war, nicht erreichbar ist.
Wenn von der Telekom ein "Paket" bereitgestellt wird, dann im Normalfall auch immer Telefon + DSL gleichzeitig.
Nutzt Ewetel die Telekomleitungen, oder haben die eigene Leitungen ?
Hmh,
es muss ja net unbedingt sein dass die Telekom auf das Freiwerden der von Ewetel genutzten Leitung wartet. Wenn genug freie Leitungen bis ins Haus vorhanden sind, dann können tatsächlich beide Anschlüsse gleichzeitig in Betrieb sein. Wenn eine Rufnummer mit genommen (portiert) wird, dann wird das Ganze immer mit der selben Leitung realisiert.
OK, Du meinst, dass er (falls er die Nummer nicht behalten will) einfach eine eventuell 2. Telefonleitung im Haus nimmt.
Rein finanziell wäre das ja kein Problem, weil er für die Einrichtung vermutlich eh die 59 Euro nach Abmeldung von EVetel bezahlt.
Aber die 2. Telefonleitung ist doch eher nur im Keller angelegt und hat nicht zwingend eine 2. Verbindung nach oben ins Haus.
Das ist doch der Haken an der Variante - oder?