VDSL Übersprechung aus benachbaren VDSL Leitungen.
Ein Hallo in die Runde.
Die Telekom schaltet nun VDSL25-50 bei uns auf 70Jahre alte Telefonleitungen.
Zu Anfang als noch wenige VDSL Leitungen aufgeschaltet waren, hielt die Synchronisation 51392kbit/s bei kaum CRC Fehler.
Je mehr aufgeschaltet wurden, desto mehr Synchronisationsabbrüche gab es Täglich bei Pegeleinbrüchen wenn größere Mengen an Daten übertragen wurden und CRC Fehler gingen in die >100000.
Meine Lösung ist eine klassische Gleichtaktdrossel um die Leitung trotz Übersprechen stabil zu halten, dadurch immer maximale Datenrate 0 CRC und keine Synchronistionsverluste mehr.
Was passiert eigentlich wenn ich eine Störung melden würde.
Man liest immer das die einzige Lösung der Anbieter nur ein Downgrade wäre, obwohl bei Übersprechung auch ein Upgrade helfen würde.
Man muß sich also sehr ruhig verhalten.
Dadurch könnte man die berüchtigten 50-60% maximale DSL Aufschaltung auf Telefonkabeln doch besser überwinden.
Man nehme mal an das alle durch Übersprechung entstandenen Gleichtakt Störsignale komplett zu 99% wieder ausgelöscht werden könnten.
AW: VDSL Übersprechung aus benachbaren VDSL Leitungen.
Hallo, die Störung zu melden wäre Sinnvoll, die Telekom kann jedoch nur die Leitungen drosseln, was zwar fehler beheben würde, aber sich einige aufregen würden.
Wenn die Leitungen wirklich 70 Jahre Alt oder Älter sind, würde ich auf eine hohe Bandbreite verzichten und hab somit mehr stabilität und weniger Fehler, werden jedoch mit der Zeit immer mehr Anschlüsse aufgeschaltet ist es sowieso auch bei z.B 16k DSL egal da auch dann da mehr fehler auftreten.
Was aber bei z.B 25k DSL passieren kann, das irgendwann die Leitungen so überlastet sind das bei 25k DSL dann keine Verbindung mehr zustande kommt, ein Bekannter von mir hatte das selbe problem, daraufhin wurden dann alle Anschlüsse im Ort gedrosselt um die Stabilität zu gewährleisten.
Wann dann würde ich ein Drosseln der Geschwindigkeit empfehlen, wenn du jetzt schon etliche CRC's Fehler hast, sprich auf 40k oder so runter.
AW: VDSL Übersprechung aus benachbaren VDSL Leitungen.
Die Leitung ist aber nun seit einigen Monaten perfekt.
Ich hoffe nur das ich dadurch nicht zuviele Nachbarn störe, die mich zuvor Monatelang gestört hatten, ich erreiche jetzt sehr hohe Downloads 46-51Mbit/s und Uploads 9-10Mbit/s.
Die Leitung ist in unserer Region mehr als nur Durchschnitt.
Meine 16k Leitung ging als immer mehr VDSL25-50 aufgeschaltet wurden auf 6k herunter.
Seit der Gegentaktdrossel in der DSL-Leitung waren die Übersprech Störungen durch die Nachbarschaft Geschichte.
Störungen habe ich auch keine mehr, höchstens nun die Nachbarn.
Sollte mich daher besser still verhalten.
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Wenn sich inrgendwann jemand beschwert und herausgefunden wird, das durch deine Maßnahmen diese Störungen verursacht werden, bezahlst du die Ermittlungsarbeiten.
Das kann auch ganz schnell in die tausende Euro gehen.
Ich würde das nicht riskieren, aber das muss jeder selbst wissen.
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Die Massnahme bewirkt genau das Gegenteil.
Von meiner Hausinstallation können nun keine Symetrischen Störungen mehr durch Elektrische Geräte auf das Telefonnetz übertragen werden, dies wird dadurch Störungsfreier.
Das Problem ist nur die Übersprechung von benachbarten DSL-Leitungen die dichter danebenliegen.
Während sie bei mir nun in beide Richtungen herausgefiltert werden, ich deshalb nun mit höchsten Datenraten unterwegs sein kann, kann mein sehr hoher Datendurchsatz die ungeschützten benachbarten Leitungen stören.
Da ist nichts illegales irgendwo dabei sich selbst vor Störungen von Unwissenden zu schützen.
Die Bauteile sind auch seit 100Jahren Stand der Telekomunikationstechnik, Studierte habe sie heute nur schon vergessen.
Mit der gleichen Massnahme könnten DSL-Leitungen direkt nebeneinanderliegen, man könnte dann statt 50-60% sie zu 100% mit ADSL und VDSL beschalten, ohne das es nennenswerte Störungen und Einschränkungen der Teilnehmer gegeneinander gibt.
Ist aber schon ein ganz alter Gaul, wenn Glasfaser bis in die Haushalte kommt ist er ehe Geschichte.
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Es ist ein passives Bauteil, es verstärkt nichts.
Das Prinzip wird seit langem bereits an Telefonleitungen verwendet.
Falsch angeschlossen löscht es die Asymmetrischen DSL Signale aus, lässt aber die Symmetrischen Störungen durch, man kann so nur die induzierten Störungen auf den Leitungen des Viertels messen, also die Nachbarn.
Richtig angeschlossen wird induziertes der Nachbarn, und die Rückstände von iSDN + Analogtelefonie auf der eigenen Leitung ausgelöscht.
Auf andere Leitungen gibt es nur positive Einflüsse.
Einziger Nebeneffekt, steht der Nachbar mit seiner Leitung bereits vor der Klippe.
Muss hinter im nur noch ein sehr schneller Zug vorbeifahren, und schon fällt er durch den Fahrtwind.
Zuvor stand ich davor.
Edit:
Den induzierten Symmetrischen Fahrtwind meiner VDSL Leitung könnte man aber beim Nachbarn auch mit dem gleichen passiven Bauteil komplett auslöschen.
ADSL und VDSL Leitungen könnten somit auch direkt nebeneinander liegen, ohne sich gegenseitig zu stören.
Es gibt also noch sehr viel Optimierungspotenzial für die alten Kupferleitungen, auch ohne das Vectoring.
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Was ich auch gerade erfreuliches für die Gemeinde erfahren habe, unser 500kw Langwellenstörsender 3,5km entfernt, wird Ende dieses Jahr abgeschaltet.
Muß den heute ohne Splitter immer mit sehr bestimmten Einstellungen aus dem VDSL-Signalen herausfiltern, da Annex-J tiefer anfängt, schirme ich das Modem/Router komplett ab, ist er weg, dann geht aber kein DECT und WLAN des Routers mehr.
Zusätzliche Abschirmungen über und unter der Platine der Fritzbox 7390 habe ich schon angebracht, bringt einiges.
Ein bezahlbares HF dichtes VDSL2 Vectoring DPBO Modem gibt es überhaupt so etwas für den gewöhnlichen Konsumer.
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Ein bezahlbares HF dichtes VDSL2 Vectoring DPBO Modem gibt es überhaupt so etwas für den gewöhnlichen Konsumer.
Das könnte ich dir beantworten - tue ich aber nicht, da ich Leute nicht mag, die (für mich) auf illegale Art und Weise in den privaten Bereiche anderer eingreifen.
Wärst du mein Nachbar und ich wüsste, was du da veranstaltest, ich wüsste, was ich mache...
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Zitat von Johann-60
Es ist ein passives Bauteil, es verstärkt nichts.
Beschreibe das Bautweil mal genauer (konstruktiver Aufbau, Verschaltung). Sollte sich danach herausstellen, dass es eine stromkompensierte Drossel ist, ist es ok.
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Hat sich alles mittlerweile aufgeklärt.
IC des DSL-Modem in Fritz7390 hatte durch die Umstellung auf IP-Telefonie ohne Splitter einen Überspannungs Schuß durch die Telekom abbekommen, war dadurch monatelang extrem leicht störbar.
Eine Elektrostatische Aufladung beim Drücken des Wlan Knopfes hat dem IC dann letzte Woche den garaus gemacht, tot.
Die Fritz7390 wird nun als DECT und 2,4Ghz + 5Ghz Rooming Repeater 300/300Mbits an einer neuen Fritz7490 1,3Gbit/s verwendet, einwandfreie Sache.
Speedtest mit 100Mbits Wlan oder Lankabeln ergeben nun keine Unterschiede mehr, beides 46-50Mbit/s Download, 8,5-10Mbit/s Upload, Lan 20ms und Wlan 30ms.
Eventuell tausche ich den defekten Modem Chip in der 7390 noch aus.
Als Zweitmoden, an Splitterlosen Anschlüßen gehen heute ja sehr viele Modems kaputt.
Der NTBA und DSL-Modem Überspannungsschutz ehemals im Splitter fehlt an splitterlosen nun komplett.
Leitungsdaten sehen nun folgendermassen aus.
Die Ursache war also bei Umstellung auf IP-Telefonie durch den TeTe angeschossenes IC des DSL-Modem, schwer nachzuweißen da auch Gewitter das nun verursachen können, da ohne Splitter (mit Überspanungsschutz) keinerlei Schutz mehr für DSL-Modems besteht.
Der muß nun vom Anschlußinhaber selbst nachgerüstet werden.
Deshalb erhöhte sich massiv die Störempfindlichkeit.
@scolopender
Es ist eine stromkompensierte Gleichtaktrossel (Doppeldrossel), was sollte es den sonst sein?
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Warum gibst du denn nicht einfach mal die genaue Beschreibung und z.B. ein Foto raus? Wo liegt das Problem? Doch alles nicht so ganz sauber und legal??
Nur Leute die was zu verbergen haben, verhalten sich wie du....
Jedenfalls lasse ich ihn auch bei der 7490 drinnen, Schaden und stören tut er ja nicht, nur positive Effekte.
Ein geeigneter Überspannungsschutz für meine DSL-Modems muß aber nun unbedingt bald her.
Wollte erst für alle Fälle, meine alte 7390 Fritzbox wieder reparieren, das Phone Line Interface IC CPC5621A ist nun durchgeschossen, bei 40$ pro Stück hatte sich das aber ganz schnell erledigt.
Es schlägt erst über 3KV durch, mein ehemaliger Splitter schütze die Fritzbox7390 vor Spannungen >700V.
Weil nun kein Splitter mehr drinnen ist, existiert momentan auch garkein Überspannungsschutz für die Fritzboxen mehr.
Die fast 5Jahre alte Fritzbox7390 ist jetzt halt nun ein Premium Repeater.
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Zitat von Johann-60
